Unternehmens­portrait

Würth IT GmbH

2024

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse C

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Christian Berndt (Managing Director), Joachim Süpple (Head of Workplace Solutions)

Global vernetzt, lokal verankert

Mehr als 1.300 Beschäftigte in 12 Geschäftsbereichen an unterschiedlichen Standorten: Die Würth IT GmbH in Bad Mergentheim in Baden-Württemberg ist der IT-Dienstleister für über 400 Würth-Gesellschaften auf der ganzen Welt. Ob es dabei um SAP, Microsoft- und Office-Anwendungen, E-Business oder Rechenzentren für den Konzern geht: Die IT-Experten finden für ihre Kunden innerhalb der Würth-Gruppe immer eine Lösung. Das Thema Innovation liegt in den Händen des Top-Managements. Von hier aus werden die Ideen in strukturierte Prozesse überführt.

Ungefähr ein Drittel ihrer Arbeitszeit verbringen die zwei Geschäftsführer Christian Berndt und Dr. Thomas Burkhart mit Aufgaben rund um den Bereich Innovation: Sie suchen stets nach neuen Ideen, stoßen Projekte an, finanzieren und begleiten sie. „Innovationen stehen bei uns ganz klar im Fokus, denn wir dürfen auch künftige Kundenbedürfnisse nicht aus den Augen verlieren“, sagt Christian Berndt. Dabei ist ihm wichtig: Das Management bereitet den Weg für Kreativität und Innovation — die Ideen für die Innovationen kommen jedoch von den Mitarbeitern.

Verbesserungsworkshop für neue Mitarbeiter

Der Mittelständler agiert hierbei nach dem Gartner-Modell „Run-Grow-Transform“. Das bedeutet konkret: Der laufende Betrieb muss in jedem Fall erhalten bleiben, also „Run“, soll jedoch mittels Skalierung wachsen, „Grow“, und parallel werden neue Ideen und Innovationen gefördert, „Transform“. Das Top-Management legt viel Wert darauf, dass jeder im Unternehmen Verbesserungsvorschläge einbringt, und das von Beginn an. Alle neuen Mitarbeiter besuchen daher nach Ablauf ihrer Probezeit einen Verbesserungsworkshop, in dem sie nach dem Verbesserungsbedarf befragt werden, den es ihrer Meinung nach im Betrieb gibt. Die Einbindung der Belegschaft zeigt Erfolge: Ein Projekt, das von den Mitarbeitern initiiert und am Ende erfolgreich realisiert wurde, ist PICO, ein KI-Chatbot, der alle Außendienstmitarbeiter der Würth-Gruppe bei ihrer Arbeit unterstützt.

Abwärme der Rechenzentren nutzen

Die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre sieht das Top-Management beim Thema Nachhaltigkeit. Intern wird, soweit dies möglich ist, jetzt schon auf umweltfreundliche Aspekte geachtet. So beheizt zum Beispiel die Abwärme der Rechenzentren die Büroräume. „Wir animieren unsere Mitarbeiter auf unterschiedlichste Weise, über Nachhaltigkeit und Maßnahmen zum Klimaschutz nachzudenken“, sagt der Geschäftsführer Dr. Thomas Burkhart. Auch zehn Jahre nach Gründung des IT-Unternehmens sind Top-Management und Belegschaft noch immer voller Ideen, Motivation und Tatendrang.

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