Unternehmens­portrait

Wöhrle GmbH & Co. KG

2024

Autozulieferer/Fahrzeugbau

Größenklasse C

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Ulrich Reustlen (Werkleiter), Detlev Sommer (CFO/Prokurist), Marcel Zwirn (Key Account Manager), Manuel Sequeira (Key Account Manager), Michael Fahrenbach (Geschäftsführer), Daniel Kallfass (Managem), Olga Haan (HR-Management), Daniel Braitling (Key Account Manager), Michael Emmelheinz (Management)

Leidenschaft vorleben

Seit mehr als 100 Jahren konzentriert sich die Wöhrle GmbH & Co. KG in Wildberg auf die Herstellung von Präzisionsstanzteilen und Baugruppen für anspruchsvolle Anwendungsgebiete. Vor allem die Automobilindustrie, aber auch andere Branchen, die hochwertige Stanzteile benötigen, gehören zum Kundenstamm. Sowohl die Gesellschafter als auch das Top-Management kennen dank langjähriger Erfahrung die Branche im Detail und tragen mit ihrem positiven Führungsstil zu einem kreativen Innovationsklima bei.

„Wir haben die Lösung“ — das ist das Motto des in Baden-Württemberg ansässigen Unternehmens. Und das leben die rund 700 Mitarbeiter in den 6 Werken in Europa und Mexiko jeden Tag. „Meine Aufgabe ist es, eine Kultur zu schaffen, in der unsere Mitarbeitenden sich gerne einbringen und auch mal experimentieren können“, sagt Michael Fahrenbach, der seit sieben Jahren der Geschäftsführer bei Wöhrle ist. 1999 hat ein Family-Office aus erfahrenen Unternehmern die Anteile der Firma übernommen. Sie verfolgen die gleichen Ziele wie ihr Top-Manager: „Die Mitarbeitenden sollen sich mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten kreativ im Betrieb einbringen können. Wir bieten ihnen den Freiraum dafür.“

Gestalter der Unternehmenskultur

Der Geschäftsführer versteht sich als Moderator und Gestalter der Unternehmenskultur, der „Leidenschaft und Begeisterungsfähigkeit“ vorlebt. Ein Motto, das sich die gesamte Firma 2023 auf die Fahnen schrieb und auf das alles Handeln ausgerichtet wurde. „Innovationsfähigkeit fängt beim Kopf eines Unternehmens an“, sagt Michael Fahrenbach überzeugt. „Dann folgt auch die Belegschaft.“ Eine Innovationsstrategie verfolgt er daher bewusst nicht, „denn Innovation muss von den Menschen im Unternehmen selbst kommen und nicht, weil eine Strategie sie so vorschreibt.“ Der Geschäftsführer schafft vielmehr den nötigen Raum und legt die strategische Ausrichtung fest, damit die Mitarbeitenden Ideen ausprobieren können und daraus im besten Fall Neues entsteht.

Direkte Rückmeldungen

Das Top-Management fördert das kreative Potenzial der Angestellten unter anderem mit Schulungen, mit dem Besuch von Messen oder auch von Lieferanten. All das führt immer wieder zu frischen Impulsen. Will jemand Neues ausprobieren, stellt die Führungsriege dafür flexibel ein Budget zur Verfügung. „Alle Ideen können jederzeit unkompliziert mit dem Vorgesetzten oder mit mir als Geschäftsführer besprochen werden“, erzählt Fahrenbach. Jeder Mitarbeitende erhält direkt eine Rückmeldung, sodass gute Ideen gar nicht erst verlorengehen. Beim Tüfteln an Innovationen leistet die Belegschaft oft Pionierarbeit, an dessen Ende einzigartige Neuerungen stehen.

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