Unternehmens­portrait

Westhouse Holding GmbH

2023

Personaldienstleistung

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse C

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Andreas Philippi (Group CEO), Anoire Eraji (Senior Account Manager), Ibrahim Cagdas (Senior Account Manager), Julian Harder (Head of Contracing), Dr. Markus Möhrle (Chief Operating Officer)

Mit digitalen Netzen

Westhouse ist ein Anbieter exklusiver Personaldienst leistungen in den Feldern IT und Engineering, aber auch im kaufmännischen Bereich.

Dieser Recruitingspezialist setzt auf Speed, Kompetenz und Technologie: Die Westhouse Holding GmbH profitiert dabei von einem guten Innovationsklima. So bildet sie Mitarbeitende permanent weiter, vernetzt sie digital und erweitert konsequent ihr Wissen. Stark zeigt sich das Unternehmen auch bei Partnerschaften und Kooperationen außerhalb der eigenen vier Wände. So entstehen immer wieder kundenspezifische Lösungen, die mehr Digitalisierung in die Personalvermittlung bringen.

Ein Personaldienstleister, der digitale Lösungen vorantreibt, fällt auf: Westhouse nutzt künstliche Intelligenz, Machine-Learning und Automatisierungen, um Experten aus der IT und dem Engineering mit renommierten Kunden zusammenzubringen. „Ob Freelancer, Arbeitnehmerüberlassung oder Festanstellung, wir nutzen systematisch digitale Technologien, sodass wir mit höchster Geschwindigkeit vermitteln können. Dieser Speed zeichnet uns aus“, betont der Geschäftsführer Andreas Philippi.

Personaldienstleister als Schulungsmeister

Kompetenz im Team stärken — auch das ist ein wichtiger Baustein der Unternehmensstrategie. So kommt hier durchschnittlich jeder Mitarbeitende auf beeindruckende 24 Tage Weiterbildung pro Jahr. Fortlaufend bietet der Mittelständler Möglichkeiten zur Wissenserweiterung an. Er bildet sein Team systematisch im Umgang mit den eigenen digitalen Tools weiter, bietet aber auch zahlreiche Schulungen an, etwa zu Themen wie Vertrieb, Compliance oder Soft Skills. „Jeder bekommt einen wöchentlichen Lernplan, mit Livetrainings und On-Demand-Formaten. Wir erwarten, dass sich alle in ihrem Gebiet gut auskennen. Und dass sie sich gemäß ihrer Spezialisierung und Position konsequent fortbilden“, betont Philippi.

Digitaler Facilitator

Auch enge Kundenbeziehungen gehören zu den Stärken des Technologiespezialisten. So schlüpft er gern in die Rolle eines „digital facilitator“: „Gerade in der Coronazeit haben wir viele Kunden beim Umstieg auf digitale Technologien unterstützt“, erläutert Philippi. Aus dieser Zusammenarbeit entstanden zuletzt sogar Apps zur digitalen Zeiterfassung und zur Freelancersuche: „Mit diesen individuell entwickelten Produkten unterstützen wir Kunden genau da, wo sie es brauchen“, erklärt der Geschäftsführer. In Zukunft will man aus einer Kundenbeziehung sogar ein Joint Venture machen: Gemeinsam mit einem Startup und einer Plattform sollen Kompetenzen aus der Automatisierung und der Digitalisierung zusammenfließen. Ein Paradebeispiel für Open Innovation!

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