Unternehmens­portrait

WDT – Werner Dosiertechnik GmbH & Co. KG

2020

Anlagen-/Maschinenbau

Schwimmbadtechnik Wassertechnik

Größenklasse B

1 Auszeichnung

Aller guten Dinge sind vier

Wenn ein Unternehmen nicht von einem Betriebswirt, sondern von einem Entwickler gegründet wird, ist es naheliegend, dass Innovation im Zentrum steht. Das war bei der WDT Werner Dosiertechnik GmbH & Co. KG nicht anders. Inzwischen hat sich der 1986 gegründete Mittelständler von einem Ein-Mann-Betrieb gemausert zu einem international anerkannten Spezialisten für Mess-, Regel- und Dosiertechnik für Schwimmbad und Wellness. Herausragend innovativ ist die Firma weiterhin, vor allem dank des Vier-Quadranten-Prinzips.

Eine neuartige Maschine zur Dosierung von Chlorgranulat für Schwimmbäder – diese Innovation stand am Anfang der Firmengeschichte. Entwickelt worden war sie vom Unternehmensgründer Dietmar Werner. Mittlerweile ist der Betrieb gewachsen und beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter. Rund 10 davon, also 20 % der Belegschaft, arbeiten in der Entwicklungsabteilung, die mittlerweile auch eine eigenständige Elektronikentwicklung umfasst. „Die manuelle Konstruktion haben wir schon immer selbst gemacht, aber in den letzten acht bis zehn Jahren haben wir nun auch die bislang extern betriebene Elektronikentwicklung bei uns im Haus integriert. Dadurch konnten wir unser Know-how weiter vermehren und sind flexibler und schneller geworden“, erzählt der Geschäftsführer Jochen Rieger.

Das Vier-Quadranten-Prinzip

Innovation wird bei WDT ganzheitlich gesehen. Sie umfasst Produkte, Prozesse, Menschen und die Firmenkultur. Diese vier Bereiche sehen die beiden Geschäftsführer Jochen und Rainer Rieger als vier Quadranten, die für die Unternehmensentwicklung letztlich entscheidend sind. „In unseren Augen ist der Mensch, also der Mitarbeiter, der Schlüssel zu einem innovativen Unternehmen. Sämtliche Werkzeuge, Tools und Methoden können schließlich nur so gut sein, wie die Menschen, die damit umgehen. Deshalb konzentrieren wir uns nicht nur auf die Firmen-, sondern immer auch auf die Persönlichkeitsentwicklung“, erklärt der Geschäftsführer Rainer Rieger. Ein ganzheitlicher Innovationsansatz, der sich in der Praxis bewährt hat.

Von Innovationsworkshops und Innovationscoachs

Auch deshalb nehmen alle Beschäftigten von Zeit zu Zeit an Innovationsworkshops teil, wo sie ihre Ideen und Vorschläge einbringen können. Rund 15 Mitarbeiter, darunter auch die Führungskräfte, sind noch stärker eingebunden: Sie wurden von einem externen Partner zu Innovationscoachs ausgebildet und kümmern sich intensiv um Prozessverbesserungen. Denn Innovation steht immer auf mehreren Säulen. Bei WDT sind das nicht drei, sondern vier.

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