Unternehmens­portrait

Volksbank Mittweida eG

2022

Finanzen/Versicherung

Größenklasse B

4 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Stephanie Blönau (Organisationsentwicklung), Grit Zimmer (Organisationsentwicklung), Nicole Lohse (Abteilungsleiterin Service Center Passiv), Stefanie Quaas (Abteilungsleiterin KC Wohnbau)

Innovativ weiterdenken

Zwar ist sie eine regionale Bank, doch bei ihr denkt man weit über den Tellerrand hinaus: Dank des lebhaften Innovationsklimas bei der Volksbank Mittweida eG generieren ihre knapp 200 Beschäftigten gemeinsam mit dem umtriebigen Vorstand immer wieder neue Impulse und Ideen, die den Kunden der Bank zugutekommen. Das Unternehmen legt auch großen Wert auf seine Außenorientierung, was sich an seinem breiten Partnernetzwerk ablesen lässt.

Die Lust an Neuerungen macht es möglich: Die Volksbank Mittweida eG wird in der Branche als eine der innovativsten Banken wahrgenommen und ist deshalb im Bankenverbund und auch darüber hinaus eine gefragte Geschäftspartnerin. Die Offenheit des Unternehmens für neue Ideen zeigt sich unter anderem an einem sehr besonderen Projekt: Die „Werkbank 32“ ist ein eigenes Innovationszentrum, das die Digitalisierung und die Innovationskompetenz des Mittelstands stärkt und Start-ups in der Markteintrittsphase unterstützt.

Von Netzwerken profitieren

Welch große Rolle eine starke Außenorientierung bei der Volksbank Mittweida spielt, wird an ihren breit gespannten Netzwerken deutlich: Man pflegt regionale Partnerschaften, ist eng mit der Stadt Mittweida verbunden und verfügt über gute Kontakte in den sächsischen Landtag. Außerdem initiierte der Vorstand der Bank ein „Innovationsökosystem“, zu dem Technologiekonzerne, Innovationsberater und Nachhaltigkeitsexperten gehören. Im Rahmen eines Cross-Industry-Innovation-Ansatzes profitiert jeder der Partner von diesem Netzwerk als einer Drehscheibe für den Transfer von Wissen und Ideen.

Jederzeit offen für Neues

Die konsequente Weiterbildung ihrer Mitarbeiter ist für die Volksbank Mittweida selbstverständlich. Darüber hinaus werden sie ausdrücklich dazu aufgefordert, eigenständig und innovativ zu denken. Jede neue Idee ist dabei erlaubt. Hat jemand einen Vorschlag, kann er ihn bei seiner Führungskraft oder direkt beim Vorstand einbringen. Die Bewertung des Vorschlags läuft über ein speziell für die Bank entwickeltes Tool, das an das Businessmodell „Canvas“ angelehnt ist. Ist die Idee realisierbar und erfolgversprechend, kann der Mitarbeiter sie dem Vorstand im Detail präsentieren und erhält dann ein Budget und zeitlichen Freiraum für ihre Weiterentwicklung. Dafür kann das gesamte „Innovationsökosystem“ genutzt werden. Dank dieses Innovationsklimas, das von einer Veränderungs- und Innovationskultur geprägt ist, wird die Leistungsfähigkeit jedes Einzelnen und die Zusammenarbeit untereinander gefördert – und davon profitiert das gesamte Unternehmen.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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