Unternehmens­portrait

to.eyes GmbH

2021

Kommunikation/Marketing/Medien

Größenklasse A

1 Auszeichnung

Geschäftsmodell mit Weitblick

Klein und wendig sein: Das ist das Erfolgsrezept der to.eyes GmbH. Dieser Marketingdienstleister für Augenoptiker bemüht sich nicht erst seit der Coronakrise gezielt um Innovation, zudem schärft er kontinuierlich sein Geschäftsmodell. So entwickeln die rund 20 Beschäftigten dank ihrer weitreichenden Branchenexpertise und der großen Nähe zum Kunden immer wieder neue Ideen – und realisieren sie beherzt in innovativen Prozessen. Auch der Mut zur Digitalisierung macht Neues möglich, zum Beispiel datenbasiertes Marketing.

Auch Krisen können zu Innovation führen, wie das Team von to.eyes beweist: Vor einigen Jahren wurde dem Geschäftsführer Bastian Schnuchel klar, dass klassische Werbung mit bunten Bildern und markigen Slogans für eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens nicht mehr ausreicht. Er beleuchtete daraufhin mit seinem Team den Markt, analysierte die Bedürfnisse seiner Kunden, hinterfragte das eigene Geschäftsmodell und leitete systematisch einen Kurswechsel ein. „Heute verfolgen wir sehr intensiv die gezielte Entwicklung von Innovationen – ob im Kleinen oder im Großen. Wir wollen in Zukunft mit innovativen Produkten den Nutzen für unsere Kunden steigern und dabei die Möglichkeiten moderner Technik ausschöpfen“, betont Schnuchel.

Wissen, wann die neue Brille fällig ist

So beweist das Unternehmen viel Mut zur Digitalisierung – zum Beispiel mit datenbasierten Analysen und Marketingkonzepten oder mit Absatz- und Kundenprognosen auf der Basis künstlicher Intelligenz: „Augenoptiker verfügen über große Datenpools. Wir nutzen diese Daten heute schon mit dem Ziel, unseren Kunden einen Überblick zu verschaffen und die richtigen Maßnahmen auszutüfteln“, sagt Christian Rether, Mitglied der Geschäftsleitung. In Zukunft sollen solche Daten auch helfen, das Kaufverhalten einzelner Kunden gezielt zu prognostizieren und sie so etwa zum richtigen Zeitpunkt dazu zu bewegen, eine neue Brille zu kaufen. „Das dürfte im stationären Einzelhandel einzigartig sein, in der Augenoptikerbranche sind wir damit Innovationsführer“, unterstreicht er.

Kundenfeedback für Innovation nutzen

Dank einer flexiblen Organisation und flacher Hierarchien schaffte es das kleine Team auch während der Coronakrise, Altes zu hinterfragen und Neues auf den Weg zu bringen: „In dieser Zeit haben wir gemerkt, dass Kunden Hilfe bei Onlineterminvereinbarungen benötigen. In kürzester Zeit haben wir sie deshalb mit einer digitalen Lösung unterstützt“, erzählt Bastian Schnuchel. Möglich wurde das auch durch den engen Kontakt zu den Kunden – und durch die Offenheit für neue Ideen, die über das reine Tagesgeschäft hinausgehen.

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