Unternehmens­portrait

symmedia GmbH

2021

IT-Entwicklung/-Beratung

Anlagen-/Maschinenbau Internet/Multimedia/E-Commerce

Größenklasse B

1 Auszeichnung

Internet der Maschinen

„symmedia“ ist ein Kunstwort aus „sym“ und „media“. Der erste Begriff bedeutet „zusammen“, der zweite „vermittelndes Element“. Der Name ist Programm: Die symmedia GmbH entwickelt digitale Services, die als vermittelnde Plattform dienen, über die sich Maschinenhersteller und Anlagenbetreiber weltweit vernetzen können. Seit mehr als zwei Jahrzehnten werden diese Services erfolgreich ausgebaut. Das gelingt, weil das Top-Management ein Klima schafft, in dem die Mitarbeiter kontinuierlich lernen und vertrauensvoll miteinander umgehen.

An eigenen Ideen tüfteln, Programmierfähigkeiten inhouse schulen oder externe Trainings besuchen: Je nach Auftragslage dürfen die Mitarbeiter von symmedia bis zu einem Viertel ihrer Arbeitszeit für Fortbildungen im weitesten Sinne nutzen. Das dadurch entstehende breite Know-how trägt viel dazu bei, das „Internet der Maschinen“ voranzubringen. Unter diesem Schlagwort fasst die Softwareschmiede ihre Industrie-4.0-Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau zusammen. Herausfordernd ist mittlerweile die enorme Vielfalt der Branchen und die damit einhergehende Diversität der Anlagen. Ob Laserschneider oder Spitzgussmaschine – es sind findige Herangehensweisen gefragt, wenn verschiedene Fertigungstechnologien mit einer Software richtig angesteuert werden sollen.

Aus Fehlern lernen

„Bei uns entstehen Innovationen durch gut funktionierende Teams, die offen und vertrauensvoll miteinander umgehen“, sagt der Geschäftsführer Andreas Thal. Zur Firmenphilosophie gehört es, Fehler zu tolerieren und sie sogar zu begrüßen, um aus ihnen zu lernen. Dieser Lernprozess ist fest institutionalisiert. Denn symmedia arbeitet mit der agilen Managementmethode „Scrum“, die regelmäßige Feedbackrunden vorsieht. Im wöchentlichen Rhythmus werden so die Arbeitsergebnisse analysiert, teilweise gemeinsam mit Kunden. Der kurze Blick zurück, auch auf Fehler, hilft, sie in Zukunft nicht zu wiederholen und Software noch effektiver zu entwickeln.

Strategische Fortentwicklung

Im Tagesgeschäft verbessern diese Softwarespezialisten das „Internet der Maschinen“ kontinuierlich in kleinen Schritten. Auf der strategischen Ebene treibt das Top-Management große Innovationen voran: Mit einer neuen technologischen Basis für das IT-Portal beispielsweise können noch weitere Kundengruppen angesprochen werden. Die Mitarbeiter, die dieses Konzept umsetzen sollen, sind bereits rekrutiert. Zum Entwicklungsteam gehört auch der Geschäftsführer – nicht als Chef, sondern als gleichberechtigtes Mitglied; wie alle anderen mit nur einem Stimmrecht bei Entscheidungen. Der Name ist also auch hier Programm: Auf dem Weg in das nächste Produktionszeitalter arbeiten alle zusammen.

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