Unternehmens­portrait

Studenroth Präzisionstechnik GmbH

2022

Mess-/Prüftechnik

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Vidya Lingkost (Vertriebsinnendienst Sachbearbeiterin), Nadja Spillner (Sales Administration Manager)

Auf kurzen Wegen voneinander profitieren

Studenroth Präzisionstechnik ist einer der führenden Anbieter von hochpräzisen und innovativen Messgeräten. Sie kommen unter anderem in der Automobilindustrie, der Getränkeindustrie, der Feinmechanik und der Medizintechnik zum Einsatz.

Martin Kaspar und Holger Kutscher arbeiten für ein Messtechnikunternehmen. Als das 2002 schließt und alle Mitarbeiter entlassen werden, wollen die beiden es besser machen: Sie gründen die Studenroth Präzisionstechnik GmbH und nehmen viele ihrer ehemaligen Kollegen mit. Dank eines innovativen Top-Managements, das kurze Wege liebt und jeden der 42 Beschäftigten an den Standorten im hessischen Schöneck und im schwäbischen Wehingen ins Zentrum rückt, ist der Mittelständler bis heute sehr erfolgreich.

Zum breiten Portfolio von Studenroth Präzisionstechnik gehören Hand-, Längen- und Höhenmessgeräte, optische Messgeräte und Kleinmessbänke. „Einzigartig machen uns die hohen Qualitätsstandards unserer Produkte, die in der Schweiz gefertigt werden. Und das Rundumpaket, das unsere Kunden von uns erhalten“, sagt Geschäftsführer Martin Kaspar. Dazu zählen ein bundesweiter Kundendienst, regelmäßige Produktschulungen und zwei Kalibrierlaboratorien, in denen geprüft werden kann, ob Messgeräte noch präzise arbeiten oder nachjustiert werden müssen. „Wir wollen unsere Dienstleistungen jeden Tag ein bisschen besser machen“, unterstreicht Kaspar. Zu den Kunden des Unternehmens gehören mittelständische Betriebe aller Branchen aus ganz Deutschland, aber auch große Konzerne.

Jeder gehört zum Top-Management

Der Geschäftsführer legt Wert auf kurze Wege und flache Hierarchien. „Die kaufmännische und die technische Abteilung arbeiten in einem Büro, auch der Kundendienst und unser Messlabor sind in der Nähe. Für mich gehört jeder Mitarbeiter zum Top-Management. Und in unserem lichtdurchfluteten, ebenerdigen Büro arbeiten wir alle in maximal 20 Metern Entfernung zueinander. So werden Ideen direkt besprochen, und es wird schnell und unkompliziert über das weitere Vorgehen entschieden“, erzählt Martin Kaspar.

Sich gegenseitig inspirieren

Von guten Innovatoren und seinen Mitarbeitern erwartet Kaspar, dass sie den Markt beobachten, erkennen, was fehlt, und diese Lücken schließen möchten. „Wenn etwa unsere Außendienstmitarbeiter zu den Kunden gehen, dann sehen sie, welche Produkte schon im Einsatz sind und welche noch benötigt werden. Dieses Wissen bringen sie dann mit ins Büro, und wir können daraus neue Ideen entwickeln. So inspirieren und motivieren wir uns täglich gegenseitig, und jeder nutzt die Fähigkeiten des anderen“, erläutert der Geschäftsführer. Mit einer solchen Innovationskultur wird die Studenroth Präzisionstechnik GmbH sicher noch lange zu den innovativsten Mittelständlern Deutschlands gehören.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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