Unternehmens­portrait

STÖBICH Brandschutz GmbH

2021

Sicherheit

Sicherheit

Größenklasse C

2 Auszeichnungen

Die Brandschutzprofis

STÖBICH entwickelt und produziert Brandschutzprodukte. Dazu zählen bauliche Brandschutzsysteme für durchlaufende Förderanlagen, aber auch textile Feuer- und Rauchschutzlösungen.

Wer innovative Konzepte für den Schutz vor Flammen und Rauch sucht, ist bei der STÖBICH Brandschutz GmbH genau an der richtigen Adresse. Dieser Weltmarktführer entwickelt und produziert seit mehr als 40 Jahren individuelle und serielle Lösungen für den baulichen Brandschutz. Mit eigenen Vertriebsgesellschaften und Partnern ist er in über 50 Ländern rund um den Globus vertreten. Grundlegend für den Firmenerfolg ist ein Top-Management, das sich kontinuierlich mit innovativen Weiterentwicklungen beschäftigt.

Der Anlass für die Gründung des Unternehmens mit seinen heute weltweit rund 400 Beschäftigten war ein Großbrand beim Gebäckhersteller Bahlsen im Jahr 1978. Das Feuer weitete sich damals über Förderbänder in mehrere Produktionshallen aus. Unter dem Eindruck dieses Ereignisses entwickelte der Firmengründer Dr.-Ing. Jochen Stöbich ein neuartiges Abschottungssystem gegen derartige Brandausbreitungen. Heute wird STÖBICH erfolgreich von Jörg Schiebel geleitet. Mehr als 200 Patente zeugen eindrucksvoll von der innovationsfreudigen Grundhaltung in diesem Familienunternehmen.

Top-Management mit Weitblick

Die Geschäftsführung hat stets neue Märkte und die Marktführerschaft im Blick. Sie arbeitet eng mit der Abteilung Innovationsmanagement zusammen, denn man will neue Ideen nicht nur entwickeln, sondern als Beitrag zum Unternehmenserfolg auch kontinuierlich realisieren. Zukunftsweisende Visionen für das Prozessmanagement werden daher von beiden Seiten systematisch vorangetrieben – vom Konzept bis zur Marktreife. Zudem arbeitet STÖBICH regelmäßig mit externen Institutionen zusammen, so mit dem auf Innovationsberatung spezialisierten WOIS Institut.

Die Coronakrise als Innovationsmotor

Auf die coronabedingten Herausforderungen reagierte man umgehend mit der Einrichtung mobiler Arbeitsplätze und dem Ausbau kontaktloser Vertriebslösungen: von Onlineveranstaltungen über digitale Messestände bis zu komplexen Virtual-Reality-Präsentationen. Eine wichtige Rolle im Umgang mit der Krise spielte auch die ursprünglich für die Brandfrüherkennung entwickelte faseroptische Sensorik, deren Potenzial für das Erkennen viraler Erreger untersucht wurde. Auf der Basis der daraus entstandenen Plattform wird nun an der Entwicklung einer vielversprechenden Multiplexingtechnologie für Biomarker gearbeitet. „Die Pandemie hat uns vor allem zwei Dinge vor Augen geführt: Wir tragen die Verantwortung für die mentale und physische Gesundheit unserer Mitarbeiter. Außerdem können wir unsere Innovationsstärke auch in schwierigen Zeiten unter Beweis stellen und damit eine Krise als Chance begreifen“, betont Jörg Schiebel abschließend.

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