Unternehmens­portrait

stoba Group

2020

Autozulieferer/Fahrzeugbau

Elektromobilität Elektronik/Elektrotechnik

Größenklasse C

1 Auszeichnung

Vorreiter bei Technologie und Qualität

Drei Geschäftsbereiche, drei Spezialisierungen: Die stoba Group kennt sich bestens aus auf den Feldern Sondermaschinenbau, Präzisionstechnik sowie elektrische Antriebs-, Kontroll- und Energiespeichersysteme. Ihre Kompetenzen verknüpfen diese Experten so, dass immer wieder Neues entsteht – sowohl im traditionellen Geschäft der Präzisionstechnik, das seit 50 Jahren erfolgreich besteht, als auch in den zwei jungen Unternehmen, die als Thinktanks der Gruppe aktiv sind.

Nur wenige Wettbewerber kommen an die Expertise des Geschäftsbereichs Präzisionstechnik heran, der hochpräzise Komponenten und Baugruppen in Großserie liefert, vorrangig für die Automobilindustrie. Selbst das neu gegründete Werk in China hat wenig Konkurrenz zu befürchten – die Qualität dort ist bislang ebenfalls sehr hoch. Die wichtigste Innovation dieses Bereichs ist die Verwendung eines Ultrakurzpulslasers, der Metallteile in Atomgröße präzise und fein abtragen kann. Die Anlage ist vor einigen Jahren in Serie gegangen und kommt bei den Kunden gut an. Im Geschäftsbereich Sondermaschinenbau entwickelt, baut und vertreibt man individualisierte Produktionsanlagen für die elektrochemische Metallbearbeitung und die Laserbearbeitung. Hier ist das Unternehmen führend in der Entwicklung und der Produktion komplexer Sonderlösungen.

Patente für den Vorsprung

Der dritte Geschäftsbereich entstand aus dem Patent eines Spin-offs einer Universität und ist zuständig für die Entwicklung innovativer Antriebsstränge, beispielsweise für Traktoren, Kehrmaschinen oder Rasenmäher – also Felder, auf denen die Konkurrenz weniger groß ist als in der Kfz-Sparte. Hier hat man schon zehn neue Patente angemeldet, um auf dem heiß umkämpften Antriebsmarkt bestehen zu können. Die dazugehörige Software, die Steuerplatinen und alle weiteren Komponenten werden im eigenen Haus entwickelt.

Attraktiv für Bewerber

Das interdisziplinär gemischte Team sprüht nur so vor Ideen: „Manchmal müssen wir unsere Mitarbeiter fast bremsen, um ein Produkt endlich auf den Markt zu bringen. Sonst würden sie es immer noch weiter verbessern wollen“, erläutert der Geschäftsführer Christoph Bode. Die drei Geschäftsbereiche hat man räumlich bewusst voneinander getrennt, damit die kreativen Köpfe auch abseits der Kundenprojekte an Neuerungen tüfteln können. Das gute Innovationsklima spricht sich herum: Viele Bewerber wollen sogar von großen Konzernen zu diesem Mittelständler wechseln. Nachwuchsprobleme kennt er also nicht.

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