Unternehmens­portrait

Sinfiro GmbH & Co. KG

2020

Baugewerbe/Handwerk

Sicherheit

Größenklasse A

1 Auszeichnung

Für Neuerungen brennen

Sinfiro entwickelt individuelle Brandschutzlösungen für private, gewerbliche und kommunale Auftraggeber sowie für kirchliche Träger.

Ob Neu- oder Bestandsbau, privat, gewerblich oder kommunal: Für Gebäude jeglicher Art ist der Schutz vor Feuer ein wichtiges Thema. Die Sinfiro GmbH & Co. KG entwickelt individuelle Brandschutzlösungen für ihre Kunden und berät und begleitet sie von der Planungs- und Realisierungsphase über die Bauausführung bis zur Projektabnahme und auch darüber hinaus. Seit 1993 ersinnen diese Brandschutzexperten mit innovativen Methoden ganzheitliche Brandschutzkonzepte.

Aus dem ehemaligen Ingenieurbüro für Brandschutz Riesener entstand mit der Übernahme durch Joachim Wollstädt und Ralf Galster 2012 die Firma Sinfiro. Heute beschäftigen sich in Balingen rund 40 Architekten, Ingenieure, Naturwissenschaftler, Bautechniker und Bauzeichner verschiedener Spezialisierungen mit dem Thema Brandschutz: Wie können Gebäude oder Freigelände, zum Beispiel für Veranstaltungen, sicherer gemacht werden? „Natürlich sind wir dabei an gesetzliche Vorgaben gebunden“, erläutert der Geschäftsführer Ralf Galster. „Unsere kreative Leistung besteht jedoch darin, trotzdem Möglichkeiten zu finden, die für den Bauherrn sinnvoll sind. Oft werden gar nicht alle Möglichkeiten zur Gänze ausgeschöpft.“

Workshops für alle

Alle zwei Monate finden Workshops statt, an denen die komplette Belegschaft teilnimmt. Einen halben Tag lang geht es dabei um Neuerungen, die das Unternehmen und die Kunden weiterbringen können. Seit es ein strukturiertes Ideenmanagement gibt, ist die Zahl der eingereichten Vorschläge stark gewachsen: Mehr als 300 Ideen wurden in den vergangenen Jahren gesammelt. Ob sie verwirklicht werden, wird unter anderem in den Workshops für alle transparent gemacht. Zudem lobt man regelmäßig die „Idee des Monats“ aus. Auch Fehler werden klar und offen thematisiert: Ist etwas schiefgelaufen, wird dies in einer Liste notiert, damit die Kollegen nicht den gleichen Fehler noch einmal machen.

Vernetzungen mit Hochschulen und Kollegen

Nicht nur die Mitarbeiter bringen Vorschläge ein. Input erhält das Unternehmen auch von Studierenden im Rahmen von Bachelor- oder Masterarbeiten, die im Haus geschrieben werden, und durch Vernetzungen in Forschungsgruppen an Hochschulen. „Außerdem schauen wir immer, ob wir von anderen Ingenieurgebieten noch etwas lernen können“, sagt Ralf Galster. Er engagiert sich zudem in der Ingenieurkammer Baden-Württemberg und trifft sich dort regelmäßig mit Brandschützern aus allen Bundesländern. Auch auf Exkursionen, etwa zum Flughafen Berlin, lernt er häufig neue Sichtweisen kennen, die dann seinen Kunden zugute kommen.

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