Unternehmens­portrait

Seybold GmbH

2022

Immobilien/Facility-Management

Größenklasse A

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Christian Korsinek (Prokurist Vertrieb und Koordination), Laura Sanchez (Beirätin), Marcus Seybold (Geschäftsführer und Gründer)

Immer das Beste herausholen

Von Stuttgart aus entlasten die knapp 20 Beschäftigten der Seybold GmbH rund 50 Kunden mit etwa 5.000 Filialen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. Sie übernehmen für sie die Bereiche Mietverträge, Nebenkostenabrechnung und Facility-Management und verschaffen ihnen so erhebliche Kosteneinsparungen. Geschäftsführer Marcus Seybold gründete seine Firma 2007. Dank eines herausragenden Innovationsklimas gehören die Immobilienprofis für mietende Unternehmen mittlerweile zur internationalen Spitzengruppe der Branche.

„Das Kerngeschäft unserer Kunden ist der Handel. Sie möchten so wenig wie möglich mit den Randbereichen ihrer Arbeit zu tun haben. Darum kümmern wir uns“, sagt Marcus Seybold. Dabei greift er auf ein Team zurück, das, wie er selbst, den Handel aus der Praxis kennt. „Wir waren alle schon einmal im Handel tätig und kennen deshalb die Abläufe und Prozesse dort sehr genau.“

Niemals fertig

Zehn Tage pro Jahr bildet sich jeder Mitarbeiter des Mittelständlers im Schnitt weiter. Die Themen der Fortbildungen ergeben sich aus dem Alltagsgeschäft. „Wir leben von der permanenten Verbesserung und optimieren jeden Tag den Istzustand unserer Kunden. Damit werden wir niemals fertig“, erzählt der Gründer und Geschäftsführer. Ein wichtiges Instrument dafür ist eine eigens entwickelte technologiebetriebene Plattform für schlanke und automatisierte Prozesse. Unter anderem mithilfe künstlicher Intelligenz und digitaler Signaturen lassen sich über sie zukünftig weitere Fixkosten und auch Fachkräfte der Kunden einsparen.

„Next step“ und „next level“

Die Mitarbeiter der Seybold GmbH treffen sich regelmäßig in agilen Teams – abhängig davon, welches Problem gerade gelöst werden soll. „Das kann fünfmal am Tag sein oder aber dreimal pro Woche“, erklärt Marcus Seybold. Eine wichtige Bedeutung für das gute Innovationsklima im Unternehmen haben die Gesprächsformate „next step“ und „next level“. „Im operativen Geschäft bekommen unsere Mitarbeiter dank ‚next step’ alle wichtigen Informationen, die sie für ihre nächsten Schritte benötigen: etwa, wer zu Hilfe geholt werden kann. Mit ‚next level’ bearbeiten wir strategische Themen, die im Alltagsgeschäft oftmals in Vergessenheit geraten. Dazu gehört bei uns im Moment das Thema künstliche Intelligenz“, erzählt Seybold. Ein hochinnovatives Konzept, das sich bewährt hat: 2020 brachten 80 % der Belegschaft Verbesserungsvorschläge und Innovationsideen ein, wovon 50 % verwirklicht wurden. Die Hälfte des Gewinns macht das Unternehmen mit innovativen Verbesserungen, die in den vergangenen drei Jahren entstanden sind. Für die Kunden und für sich will man auch weiterhin das Beste aus Randbereichen herausholen.

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