Unternehmens­portrait

Sailer GmbH

2020

Kälte/Klima/Sanitär/Heizung

Größenklasse A

1 Auszeichnung

Maßgeschneidert und effizient

In gewerblichen und industriellen Bauten, in der Hotellerie, in Kliniken, in öffentlichen Gebäuden und im privaten Wohnungsbau: Wo immer es in der Haus- und Gebäudetechnik um Energie und Warmwasserbereitung geht, ist die Sailer GmbH gefragt. Im Mittelpunkt ihrer maßgeschneiderten Konzepte steht die Maximierung der Energie- und Kosteneinsparung. Das junge Team dieses mittelständischen Unternehmens aus dem Alb-Donau-Kreis punktet hier mit immer neuen Ideen.

Gerade einmal 30 Jahre ist das Durchschnittsalter der Belegschaft. Das liegt nicht zuletzt an der regen Zusammenarbeit dieser Firma mit verschiedenen Universitäten, aus denen Werkstudenten in den Betrieb kommen – und nach ihrem Abschluss bleiben. Gemeinsame Entwicklungsprojekte mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wie etwa ein Energiesystem für ein intelligentes Heim oder ein Vakuumisolationsspeicher, bewirken, dass ständig neuer Input ins Unternehmen gelangt.

Papierlose Organisation

„Stillstand ist Rückschritt“, davon ist der Geschäftsführer Andreas Heinzl überzeugt. „Deshalb definieren und verbessern wir fortwährend unsere internen Prozesse und unsere Produkte.“ Ein großes Thema im Haus ist die Digitalisierung: Sailer ist auf dem besten Weg, eine papierlose Organisation zu werden – von der Kundenkommunikation über die Auftragsabwicklung bis zum Service und der Buchhaltung. Auf der Produktseite ist die wichtigste Innovation der vergangenen Jahre eine platzsparende Energiezentrale, die in Ein- und Mehrfamilienhäuser eingebaut werden kann. Jeder Quadratmeter mehr in einem Gebäude kostet schließlich Geld.

Neue Ideen von Kunden und Mitarbeitern

Viele Anregungen für Neuerungen und Verbesserungen erhält das Unternehmen von seinen Kunden – Installateuren, Fachplanern und Ingenieurbüros. „Mit den Ingenieuren und den Planern erstellen wir Konzepte für ganze Wohnquartiere, in denen nachhaltige Lösungen gefragt sind“, erklärt Andreas Heinzl. Neue Ideen der Mitarbeiter werden in einem internen Arbeitskreis, bestehend aus Geschäftsleitung, Vertrieb und Produktmanagement, besprochen. Für erfolgreich umgesetzte Projekte erhalten die Beschäftigten eine Prämie. „Ausschlaggebend für die Realisierung sind stets die Fragen: Bringt die Idee eine Verbesserung für unsere Kunden? Und was gewinnt das Unternehmen damit?“, sagt der Geschäftsführer. Im besten Fall ist es eine Win-win-Situation.

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