Unternehmens­portrait

Rittal GmbH & Co. KG

2024

Elektronik/Elektrotechnik

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse C

4 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Frank Himmelhuber (Executive Vice President Research & Development), Uwe Scharf (Managing Director Rittal Sales Germany)

Vorreiter für digitale Transformation

Rittal betreibt eine der modernsten Schaltschrankfertigungen der Welt. Hier gewonnene Erkenntnisse fließen auch in Lösungen für Smart Production und Energiemonitoring für die Industrie ein.

Die Industrie steht vor einer Mammutaufgabe: die digitale und die nachhaltige Transformation auf den Weg zu bringen und durch Synergien maximale Potenziale zu entfalten. Welche Chancen sich durch die Kombination von Software- und Hardwarelösungen — über ganze Ökosysteme hinweg — ergeben, zeigt die Rittal GmbH & Co. KG als Vorreiterin der digitalen Transformation gemeinsam mit ihren Schwesterunternehmen aus der Friedhelm Loh Group.

Der Mittelständler mit über 9.200 Mitarbeitern betreibt in der nordhessischen Kleinstadt Haiger die wohl weltweit modernste und nach Industrie-4.0-Standards ausgerichtete Fertigung von Klein- und Kompaktgehäusen. Täglich stellt Rittal dort rund 8.000 Gehäuse her. Das Unternehmen ist einer der weltweit führenden Anbieter für Schaltschranksysteme, Automatisierung und Infrastruktur in den Bereichen Industrie, IT, Energy & Power, Cooling und Service. Zu den Hauptkunden des Global Players zählen sowohl Großkonzerne als auch Mittelständler wie Anlagen- und Maschinenbauer, aber auch IT-Firmen und Energieversorger.

Den Kundenprozess im Blick

Gemeinsam mit den Schwesterunternehmen Eplan, Cideon und GEC bietet Rittal nicht nur Hardware und Systemtechnik, sondern auch Softwarelösungen, die ganze Wertschöpfungsprozesse optimieren. Mittlerweile beschäftigt die gesamte Unternehmensgruppe — mit 12.100 Mitarbeitern weltweit — mehr als 2.000 Softwarespezialisten. Auf Basis standardisierter Software und Systemplattformen liefert sie individuelle Lösungen, um Engineering- und Fertigungsprozesse von Kunden zu unterstützen und zu beschleunigen. Außergewöhnlich ist, wie Rittal die eigenen Innovationsprozesse gestaltet: Im Fokus steht immer der Kunde mit seinen Anforderungen. „Entscheidender als die Managementmethode ist die genaue Kenntnis der Kundenprozesse, auf die wir uns konsequent ausrichten“, erläutert Markus Asch, der Vorsitzende der Geschäftsführung von Rittal.

Gemeinsam nach vorn

Typisch für die Innovationsprozesse ist daher, dass sie stets in sehr engem Austausch mit den Kunden stattfinden und man bereits in der Frühphase von Entwicklungen eng zusammenarbeitet. „Unsere Wettbewerbsfähigkeit hängt stark von der Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden ab. Wenn wir also unsere eigene Zukunft sichern wollen, müssen wir unsere Kunden zukunftsfähig machen“, betont Markus Asch. Das zeigt: Die führende Marktposition von Rittal ist kein Zufall — sie gründet nicht zuletzt auf flexiblen und kundennahen Innovationsprozessen.

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