Unternehmens­portrait

rising systems AG

2023

Unternehmensberatung

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse A

3 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Benedikt Rauch (Business Unit Lead), Michelle Werth (Entwicklung), Dennis Irrländer (Entwicklung)

Mit Sportsgeist völlig Neues entwickeln

Sich selbst immer wieder zu hinterfragen, um IT-Anwendungen mit echtem Mehrwert für die eigenen Kunden und deren Endkunden zu entwickeln, ist anstrengend. Genau das praktiziert das Team der rising systems AG täglich. In einem positiven Innovationsklima spornen sich die Mitarbeiter dieses Software- und Beratungshauses gegenseitig zu immer besseren Lösungen an, die aus Anwendersicht gedacht sind. Jüngster Erfolg des Mittelständlers: der Golive des Sportportals der Stadt Düsseldorf.

Bis vor Kurzem wusste der Vorstand von rising systems, Sebastian Witzmann, nicht, dass er nur wenige Hundert Meter von zu Hause entfernt das Armbrustschießen ausprobieren kann. Herausgefunden hat er das über das neue Sportportal der Stadt Düsseldorf, das sein Unternehmen entwickelt hat. In diesem Fall fällt es Witzmann leicht, in die Rolle des Anwenders zu schlüpfen. Die Haltung, die dahintersteht, prägt das gesamte Unternehmen. Und das ist kein Zufall, sondern vielmehr das Ergebnis einer systematischen Förderung jedes einzelnen Mitarbeiters.

Positives Treibhausklima für Innovationen

„Nicht härter sollte man arbeiten, sondern smarter“, sagt Witzmann überzeugt. Damit sich ein zielorientiertes Mindset entwickeln kann, nutzt rising systems ein breites Spektrum von Methoden und Verfahren. Die Klammer bilden integrative Entscheidungen, die sich nicht nur auf die Produktentwicklung erstrecken, sondern auch auf das transparente, von den Mitarbeitern gestaltete und verwaltete Gehaltssystem. Das Prinzip: Alle dürfen Ideen einbringen, die auch jeder kritisieren kann. „Einwände sind nichts Negatives, sondern eine Bereicherung. Werden sie integriert, ist die neue Version der Idee in der Regel besser“, sagt der Vorstand, der viel Wert legt auf eine gesunde Fehlerkultur. Entstanden ist so ein positives Treibhausklima für Innovationen. Maximal zwei Werktage dauert es in der Regel, bis ein Vorschlag angenommen oder abgelehnt wird.

„Pot committed“ gibt es nicht

Sebastian Witzmann ist überzeugt, dass Innovationen nur dann entstehen können, wenn das Unternehmen die eigene Vorgehensweise immer wieder radikal infrage stellt. Im Poker gibt es den Moment, in dem ein Spieler „pot committed“ ist: Er muss den einmal eingeschlagenen Weg weitergehen, um nicht alles zu verlieren. Teams und einzelne Mitarbeiter neigen dazu, sich permanent in dieser Situation zu fühlen und klammern sich daher an ihre Strategie. „Wir müssen das Bestehende demontieren, um es neu aufzubauen“, hält Witzmann dagegen. Ganz in diesem Sinne nutzt er auch die TOP 100-Innovationsbilanz 2022: „Wir haben bereits angefangen, die darin genannten Verbesserungspotenziale voll auszuschöpfen.“

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