Unternehmens­portrait

Rabb IT Solutions GmbH

2024

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Rehan Khan (CEO), Jutta Hochkamer (COO)

Neue Ansätze testen

Ob es um die konsequente Weiterbildung und Förderung der Belegschaft geht oder um den Aufbau einer eigenen Innovationsabteilung — die Rabb IT Solutions GmbH hat ihr Innovationsklima in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Und so überzeugt der IT-Dienstleister unter anderem in den TOP 100-Bewertungskategorien „Innovationsklima“ und „Außenorientierung/Open Innovation“. Denn auch bei der Kooperation mit Partnern geht er neue Wege und blickt über den Tellerrand.

Kerngeschäft dieses Familienunternehmens, das seit mehreren Jahrzehnten erfolgreich am Markt besteht, ist die Planung und Realisierung komplexer IT-Roll-outs sowie IT-Serviceprojekte im In- und Ausland. Ein Alleinstellungsmerkmal ist seine 30-Minuten-Servicegarantie gegenüber den Kunden. Wenn ein Problem auftaucht, verschwinden Kundenanfragen nicht im Datennirwana, sondern werden innerhalb von 30 Minuten beantwortet.

Im Forschungsverbund zum digitalen Zwilling

Der Mittelständler nutzt Businessnetzwerke, arbeitet mit Schulen und Hochschulen zusammen und pflegt enge Kontakte zu Start-ups. „Einige davon sind aus unserer Branche, wir pflegen aber auch systematisch den Austausch mit branchenfremden Unternehmen, um bewusst über den Tellerrand zu schauen“, erläutert der Geschäftsführer Rehan Khan. Um technologisches Neuland zu betreten, nutzt die Firma auch die Möglichkeiten der Forschungsförderung, etwa für ein vierstufiges Projekt zum Thema „Deep-Neural-Networking-for-Smart-Buildings“. Im Rahmen des eineinhalbjährigen Forschungsprojekts wurde ein digitaler Zwilling für die Instandhaltung und den Energieverbrauch von Gebäuden geschaffen, mit dem sich viele Smart-Building-Funktionen automatisieren, fernsteuern und überwachen lassen.

Fehler als Lernchancen

Intern hat der Mittelständler seine Weiterbildungsangebote ausgebaut, eine Feedbackkultur etabliert und den Mitarbeitern größere Freiräume ermöglicht. Außerdem wurden kleine Teams und Taskforces gebildet, die bestimmte Innovationsthemen gezielt vorantreiben. „Durch die Möglichkeit, eigene Ideen zu verfolgen und zu verwirklichen, sind unsere Teams deutlich innovativer und vor allem kreativer geworden“, sagt Rehan Khan. Er ermutigt seine Angestellten bewusst dazu, regelmäßig neue Ansätze auszuprobieren, und dabei Fehler nicht zu fürchten, sondern als Lernchancen anzunehmen. Eine Einstellung, die nicht fehlen darf, wenn man innovativ sein möchte.

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