Unternehmens­portrait

Peter Huber Kältemaschinenbau SE

2023

Anlagen-/Maschinenbau

Kälte/Klima/Sanitär/Heizung Pharma/Labortechnik

Größenklasse C

11 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Daniel Huber (Vorstandsvorsitzender), Christine Huber (Partner), Kenny Gregson (Leiter Customer Support), Sabine Gregson (Technische Dokumentation), Kenneth MacKenzie (International Sales Manager), Heather MacKenzie (Partner)

Hochgenaue Temperierlösungen

PLATZ 3

Peter Huber Kältemaschinenbau ist einer der führenden Anbieter von hochgenauen Temperierlösungen für Forschung und Industrie. Die „Tangofabrik“ ist der Hauptsitz des Offenburger Mittelständlers.

Laboratorien, Technikumsanlagen und Produktionsverfahren benötigen hochgenaue Temperiertechnik. Die Unternehmensgruppe Peter Huber Kältemaschinenbau SE in Offenburg ist weltweit Technologieführer auf diesem Gebiet und zugleich Branchenpionier in puncto Nachhaltigkeit. Die Innovationsstrategie ist auf ein dauerhaft hohes Innovationstempo ausgerichtet. Ein wichtiger Innovationstreiber ist die Außenorientierung, die in Form zahlreicher Kooperationen und Forschungsprojekte den Innovationserfolg des Mittelständlers prägt.

„Wir erreichen durch Investitionen in die Infrastruktur immer kürzere Innovationszyklen“, sagt der Vorstandsvorsitzende Daniel Huber. Zugleich haben nachhaltig ausgerichtete Betriebsstandorte und Produkte Priorität. Der Firmengründer Peter Huber setzte schon in den 1970er-Jahren natürliche Kältemittel ein. Viel Wert legt das Familienunternehmen auch auf eine hohe Ausbildungsquote und komfortable Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter: „Schließlich benötigen wir auch Manpower, um die PS auf die Straße zu bringen“, sagt Daniel Huber.

Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften

Heute kommen die Innovationen in unzähligen Branchen zum Einsatz. So ermöglichen sie zum Beispiel in der Automobilindustrie Forschungsprojekte, Testreihen und Qualitätskontrollen, aber auch Umweltsimulationen oder Stress- und Belastungstests. Als Innovationstreiber erweisen sich die Kooperationen mit externen Entwicklungspartnern. So prüft der Mittelständler in gemeinsamen Forschungsprojekten mit der Hochschule Offenburg oder der TWK Karlsruhe Innovationsideen im Hinblick auf ihre Machbarkeit. Erfolgreiche Entwicklungspartnerschaften mit Original-Equipment-Manufacturer-Kunden und Systempartnern verdeutlichen ebenfalls die starke Außenorientierung der Firma. Maßgeblich für die Innovationsstärke ist zudem der intensive Kundendialog, etwa über einen internationalen Anwenderclub. Jährlich empfängt die Peter Huber Kältemaschinenbau SE circa 1.000 Besucher am Hauptsitz in Offenburg. Eine Quelle für die Resonanz aus nationalen Märkten ist der Ausbau von Tochtergesellschaften.

Dynamisches Umsatzwachstum

Auch während der Coronapandemie zählte diese Innovationsschmiede zu den Marktgewinnern: Inzwischen setzen alle Vakzinhersteller ihre Produkte ein. Allein in diesem Bereich generierte Peter Huber Kältemaschinenbau 2022 rund 45 % Wachstum. 60 % der neuen Produkte aus den vergangenen drei Jahren erzielen heute 75 % des Gesamtumsatzes. „Wir müssen nicht die Größten sein, aber die Besten“, sagt Daniel Huber und bringt damit die hohen Ansprüche auf den Punkt.

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