Unternehmens­portrait

N.O.C Engineering GmbH

2021

Engineering

Größenklasse A

1 Auszeichnung

Den Menschen das Leben leichter machen

Wenn Firmen oder Forschungsinstitute nicht genügend Kapazitäten oder Know-how für die Entwicklung neuer Produkte haben, schickt die N.O.C Engineering GmbH Fachpersonal: Die Ingenieure und IT-Spezialisten des Engineeringdienstleisters unterstützen Kunden aller technischen Branchen unter anderem bei der Softwareentwicklung, der mechanischen Konstruktion oder der Elektrokonstruktion, der technischen Dokumentation oder auch bei der Projektleitung. Für ganz spezielle Anforderungen greift der Mittelständler auf sein großes Netz aus Freiberuflern zurück.

„Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Innovationen schneller voranzubringen“, erklärt der Geschäftsführer Patrick Günter und fasst damit die Aufgaben seines Unternehmens zusammen. Neben dem Fachpersonal, das bei Entwicklungen unterstützt, vermittelt N.O.C auch Personal oder Interimsmanager, die für eine bestimmte Zeit beim Kunden arbeiten. Darüber hinaus treibt dieser Dienstleister auch eigene Entwicklungen voran. „Die Quelle unserer Ideen sind meistens Alltagserlebnisse“, erklärt Günter. Zu den Innovationen aus dem eigenen Haus gehört zum Beispiel ein neuartig vernetztes Indoor-Bike, das mit Pedaldruck, Vibration, Akustik und Livevideo eine echte Fahrradstrecke simuliert, auf der man sich mit Bikerkollegen virtuell treffen kann. Weitere Novitäten sind Verfahren für radioaktives Müllrecycling, das Optimieren von Produktionsabläufen in der 3-D-Drucktechnologie oder die Entwicklung einer App für die mobile Verbrauchsdatenerfassung.

Freiraum für eigene Ideen

Die Innovationsstrategie des Unternehmens mit Sitz im Schwarzwald zielt darauf ab, den Menschen das Leben leichter zu machen. Dabei ist Patrick Günter stets eng in die Innovationsprozesse eingebunden. So verbringt er rund drei Viertel seiner Arbeitszeit mit Neuerungen. Einmal im Monat treffen sich der Geschäftsführer, seine 25 Beschäftigten, einige der Freiberufler aus dem Netzwerk sowie mitunter auch Kunden zum Brainstorming. „Jeder ist angehalten, stets die Augen und Ohren offenzuhalten“, sagt der Unternehmenschef. Zwischen zwei Projekten gibt er seinen Mitarbeitern Zeit und Freiraum, sich zurückzuziehen und eigene Ideen weiterzuentwickeln. Der Lohn: Bei erfolgreichen Eigenentwicklungen winkt dem Ideengeber eine Beteiligung am Umsatz.

Entwicklungspotenzial entdecken

Für die Zukunft sieht Günter die größte Herausforderung in der Digitalisierung und der Vernetzung von Maschinen. „Hier haben unsere Kunden noch viel Entwicklungspotenzial, das wir für sie heben wollen“, sagt der Geschäftsführer, der sich und sein Team als Sparringspartner für die Kunden sieht. Sein Engagement für Innovationen kennt eben keine fachlichen Grenzen.

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