Unternehmens­portrait

MT AG

2022

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse C

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Jürgen Allmich (Vorstand und COO)

Die Belegschaft als Ideengeber

Als Spezialisten für Applications, Analytics und Services unterstützen die Softwareentwickler und Berater der MT AG ihre Kunden dabei, anpassungsfähiger zu werden und im Wettbewerb zu bestehen. Dazu dienen zukunftsfähige IT-Architekturen, innovative Technologien und agile Methoden. Der auf den Weg gebrachte Wandel der internen Prozesse und eine Kultur des Miteinanders stellen sicher, dass der seit bald 30 Jahren gefragte Dienstleister am Puls der Zeit bleibt.

Von ihrer Hauptniederlassung in Ratingen und vier weiteren deutschen Standorten aus realisiert die 1994 gegründete MT AG für ihre Auftraggeber Digitalisierungsprojekte: von Cloudlösungen und KI-Anwendungen bis zum Betrieb und Monitoring. Zu ihren Kunden zählen größere mittelständische Betriebe wie Banken, Handelsunternehmen und Versicherungen, auch der öffentliche Sektor spielt eine wichtige Rolle. Jürgen Allmich, Vorstand und Leiter des operativen Geschäfts, sieht den Drang zu mehr Agilität als allgegenwärtige große Herausforderung – auch für das eigene Unternehmen: „Wir müssen für das IT-Umfeld unserer Kunden immer schneller optimale Lösungen identifizieren und implementieren. Um das zu stemmen, wenden wir eine moderne Art des Projektmanagements an. So nutzen wir unsere gesamte Belegschaft als Ideengeber.“

Agiles Zielmanagement

Als Rahmenwerk für ihr Zielmanagement nutzen die Berater seit 2020 die Objectives-and-Key-Results-Methode. Sie verknüpft Aufgaben und Input einzelner Entwickler- und Beraterteams mit aktuellen Projektzielen und mit der Unternehmensstrategie als Ganzes. „Die mit der OKR-Methode verbundene Fokussierung lässt uns zielorientiert und strukturiert handeln, indem sie alle Mitarbeiter zu Beteiligten macht“, erklärt Allmich. „Wir verbessern uns bei der Anwendung dieser Methodik von Quartal zu Quartal. Das trägt im Hinblick auf den Umsatz wie auch auf die Beschäftigtenzahl zu unserem Wachstum bei.“

Mehr Miteinander – gutes Innovationsklima

Parallel dazu baut man die über die Jahre gewachsenen und inzwischen teilweise kontraproduktiven hierarchischen Strukturen ab. „Die Belegschaft bekommt auf allen Ebenen die Möglichkeit, strategische Ziele mitzuformulieren und jederzeit zu wissen, wo wir als Unternehmen stehen“, erklärt Allmich. Zur neuen Art des Miteinanders gehören auch besondere finanzielle Anreize. Die bisher mit starren Zielen verknüpften variablen Prämien werden durch eine allgemeine Erfolgsbeteiligung ersetzt: Die Mitarbeiter einzelner Bereiche erhalten künftig eine für alle gleich bemessene prozentuale Beteiligung am Firmengewinn.

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