Unternehmens­portrait

MAX-HAUS GmbH

2020

Baugewerbe/Handwerk

Architektur Hausbau Holzindustrie/-verarbeitung

Größenklasse A

2 Auszeichnungen

Zurück zum Ursprung

Die Beschäftigten stetig weiterentwickeln, Transparenz schaffen und offen kommunizieren – vor allem diese drei Bausteine machen das Innovationsmanagement der MAX-HAUS GmbH in Marienwerder bei Berlin aus. Damit ist die einst als Tischlerei gestartete Firma zum Generalunternehmer und Partner für den schlüsselfertigen Bau avanciert. Ob Modulhäuser, Schwedenhäuser oder Architektenhäuser, das Angebotsspektrum ist breit. Gebaut wird mit natürlichen Materialien nach einem durchdachten Energiesparkonzept und mit hoher Energieeffizienz.

Mit ihren modernen Häusern vereint die MAX-HAUS GmbH moderne, individuelle Wohnkonzepte mit einer nachhaltigen, ökologischen Bauweise und den praktischen Aspekten des Fertighausbaus. Damit in jeder Abteilung stets ein hohes Informationsniveau bezüglich der aktuellen Projekte und Prozesse des Unternehmens herrscht, sind alle Beschäftigten immer wieder aufgefordert, ihre Kenntnisse mit den Kollegen zu teilen. Die Firma arbeitet überwiegend autark, externe Dienstleister werden nur in Ausnahmefällen benötigt. Auch das beugt Kommunikationslücken vor. Intern hat die Geschäftsleitung Expertengruppen eingerichtet, die gemeinsam an Themen arbeiten – etwa daran, die Logistikprozesse zu optimieren.

Weiterbildung als Erfolgsgarant

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Beschäftigten liegt den Chefs ganz besonders am Herzen. „All unsere Mitarbeiter besuchen regelmäßig Kongresse und Messen und bilden sich bei externen Seminaranbietern weiter“, sagt der Geschäftsführer Burkhardt Schröder. „Dahinter steht keine Raketenwissenschaft“, erklärt er, „aber in Zeiten, in denen Wissen sich immer schneller erneuert, ist Weiterbildung das A und O für den Erfolg einer Firma.“ Ebenso wichtig ist es ihm und dem Juniorchef Maximilian Schröder, dass die Mitarbeiter viel Raum für die Entwicklung kreativer Ideen haben.

Modulbauweise wieder stärker gefragt

Auf dieser Grundlage probiert man immer wieder neue Bauweisen aus und hantiert mit unterschiedlichsten Materialien. Das Geschäftsmodell der Firma ist untrennbar verbunden mit dem Ziel, den höchstmöglichen Vorfertigungsgrad zu erreichen. In den Anfangsjahren stark der Modulbauweise verpflichtet, war der Mittelständler danach in der Holztafelbauweise unterwegs, um nun wieder vermehrt das erneut zunehmende Interesse der Kunden an der Modulbauweise abzudecken. „Eine Raumstruktur so häufig wie möglich zu wiederholen, ob bei Büros, Hotels oder Schulen, wird immer interessanter“, sagt Burkhardt Schröder. Die Module werden fast vollständig ausgebaut angeliefert – ein solider Holzrahmenbau mit vielen ökologischen Vorteilen.

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