Unternehmens­portrait

KST Institut GmbH

2024

Gesundheitswesen

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Herbert Frosch (Geschäftsführender Gesellschafter)

Sprachtherapie als Schlüssel zum Erfolg

Endlich frei sprechen zu können — das ist der Wunsch vieler Menschen, die stottern. Sie leiden nicht nur unter ihrer Redeflussstörung, sondern auch an einem Mangel an Teilhabe, vor allem im Berufsleben. Hier kann die KST Institut GmbH Abhilfe schaffen: Ihre therapeutischen Methoden können nachweislich wirksam angewandt werden. Zum Erfolg des hessischen Mittelständlers tragen eine innovationsorientierte Geschäftsführung und die intensive Zusammenarbeit mit Partnern bei.

„Mit technischen Innovationen und bewährten Therapiekonzepten verändert die Kasseler Stottertherapie die Lebensperspektive ihrer Patienten“, so formuliert der Geschäftsführer Herbert Frosch den Anspruch des 1996 gegründeten Instituts. Die größte deutsche Therapieeinrichtung zur Behandlung von Stottern bietet Intensivkurse und langfristige Nachsorgeangebote für alle Altersgruppen ab drei Jahren an. Dank eigens entwickelter Software arbeiten die Kasseler mit einem abwechslungsreichen Mix aus Präsenz-, Online-, Einzel- und Gruppentherapie für Stotternde aus der ganzen Welt in deutscher und englischer Sprache.

Innovativ durch Zusammenarbeit

Bei der Weiterentwicklung seiner Produkte setzt das Institut auf langfristige Kooperationen mit verschiedenen Partnern, etwa mit den Universitäten Bochum und Kassel, dem Goethe-Institut Frankfurt, mit Logopädieverbänden und großen Krankenkassen. Ein Beispiel dafür ist das digitale Tool „KST Freach“. Das ist eine ganzheitliche, webbasierte Online-Therapieplattform, die das Unternehmen gemeinsam mit seinen Technologiepartnern ZTM und Vitero entwickelt hat. Das Tool kann über einen Internetbrowser von jedem Computer aus genutzt werden und bietet alle Funktionen für die Planung und Durchführung von Online-Therapien. Nicht zu unterschätzen ist auch die Rolle der Patienten: Ihre Rückmeldungen und Fragen bei Online- oder Präsenzterminen haben schon so manche innovative Verbesserung angestoßen.

Gemeinsam Zeichen setzen

Die Geschäftsleitung entscheidet nach eingehender Diskussion mit allen Führungskräften, welche neuen Projekte initiiert werden. Dabei legt sie auch die Prioritäten für die entsprechenden Ressourcen fest. Als therapeutische Einrichtung ist die KST jedoch auch inklusiv und sozial ausgerichtet. Daher werden Fehler als Teil des Entwicklungsprozesses betrachtet, was wiederum die Entstehung von Ideen fördert. Frosch betont, dass „die Kasseler Stottertherapie mit ihren innovativen Therapiekonzepten nachhaltige Veränderungen bei ihren Patienten bewirkt“. Alle Entscheidungen sind somit darauf ausgerichtet, das Leben stotternder Menschen positiv zu beeinflussen.

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