Unternehmens­portrait

Kieback&Peter GmbH & Co. KG

2021

Baugewerbe/Handwerk

Elektronik/Elektrotechnik Hausbau Innenausbau/-einrichtung

Größenklasse C

1 Auszeichnung

Gebäude digitalisieren für das Klima

Kieback&Peter ist ein Experte für Gebäudeautomation. Das Unternehmen entwickelt soft- und hardwarebasierte Komplett- konzepte, die Systeme der Gebäudetechnik miteinander vernetzen und zu einer nachhaltigeren Nutzung von Objekten beitragen.

Mehr als ein Viertel aller CO2-Emissionen in Deutschland fallen im Gebäudesektor an. Einen Beitrag dazu, diesen Wert zu senken, leistet die Kieback&Peter GmbH & Co. KG: Sie bietet Produkte und Dienstleistungen an, die helfen, gebäudetechnische Anlagen intelligent zu steuern und zu vernetzen. Dank eines innovationsfreudigen und motivierenden Top-Managements entstehen Lösungen, die Räumlichkeiten nutzerfreundlicher machen und die vor allem aber auch für mehr Energieeffizienz sorgen.

Auch auf dem Gebiet der Gebäudeautomation er- schließt die Digitalisierung neue Möglichkeiten. Zu- gleich jedoch wachsen die Ansprüche der Kunden an Gesundheit, Sicherheit, Komfort und vor allem an die Klimafreundlichkeit. Das sind Herausforderungen, denen sich auch Kieback&Peter als erfahrener Akteur im Gebäudemanagement stellen muss. Mit weltweit rund 1.400 Beschäftigten und 50 Dependancen zählt er zu den führenden Anbietern der Branche. „Die Steigerung der Innovationskraft ist für uns sehr wichtig. Dabei spielt die Beteiligung der gesamten Belegschaft eine große Rolle“, sagt der Geschäftsführer Christoph Paul Ritzkat.

Vom Ideenreichtum profitieren

Ein gutes Dutzend „Change-Projekte“ hat das Top-Management in den vergangenen beiden Jahren angeschoben. Neben der Führungsebene sind mehr als 200 Mitarbeiter daran beteiligt. Das Ziel der Projekte ist es, in den unterschiedlichsten Bereichen Innovationen und Verbesserungen zu entwickeln. Präsenz zeigt die Geschäftsleitung zudem in den diversen Lenkungskreisen, die sich um Produktentwicklung, Prozessoptimierung oder um Digitalisierungsprojekte kümmern. Indes soll auch der Ideenreichtum der Mitarbeiter ausgeschöpft werden. Betreut von einer Ideenmanagerin, stellt ein eigens dafür konzipiertes Portal sicher, dass Vorschläge aus der Belegschaft auf fruchtbaren Boden fallen.

Smarter als smart

Gute Ideen sind gefragt, will man die Chancen digitaler Technologien ergreifen. Deshalb wurde im Jahr 2020 ein neuer Geschäftsbereich aus der Taufe gehoben, der Möglichkeiten auslotet, das traditionelle Kerngeschäft mit Cloudtechnologien und dem Internet der Dinge zu kombinieren. Davon erhofft man sich Konzepte für noch smartere Gebäude. Erste Gehversuche mit einem datenbasierten Dienst haben diese Smart-Building-Experten im Rahmen einer Partnerschaft schon gemacht. „Daraus lernen wir, was zukünftig für den Erfolg des neuen Geschäftsmodells nötig ist“, sagt Ritzkat. Gut so: Schließlich will Kieback&Peter helfen, den CO2 -Ausstoß in Deutschland bis 2030 um mindestens 55 % zu senken.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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