Unternehmens­portrait

iTernity GmbH

2023

IT-Entwicklung/-Beratung

Sicherheit

Größenklasse A

5 Auszeichnungen

Sicherheit zuerst

Auch wenn alles gut läuft, ist es immer eine gute Idee, die eigene Arbeit auf den Prüfstand zu stellen. Dieses Prinzip beherzigen die Softwareexperten der iTernity GmbH in Freiburg. Die Unternehmensleitung ist ständig darum bemüht, die internen Prozesse und die Ergebnisse zu optimieren. Sie hält die Innovationsmaschine mittels nüchterner Analysen und der Ermittlung des Handlungsbedarfs am Laufen. Innovative Prozesse und eine gute Organisation runden das Profil der IT-Strategen ab.

Sicherheit zuerst: Die knapp 50 Mitarbeiter schützen mit ihren Softwarelösungen die Verfügbarkeit und die Integrität geschäftskritischer Daten im Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung und dem Mittelstand. Strategische Planung wird in dem Unternehmen großgeschrieben. Der Blick über den eigenen Tellerrand und der Austausch mit strategischen Partnern stehen dabei im Fokus.

Austausch mit externen Spezialisten

Ein Musterbeispiel dafür ist die Zusammenarbeit mit den Analysten und IT-Spezialisten des renommierten Beratungsunternehmens Gartner. „Gartner hat ein tiefes technologisches Knowhow und intensiven Kontakt zu Endkunden. Auf diese Weise erhalten wir einen Rundumblick auf aktuelle Marktentwicklungen“, sagt der Geschäftsführer Ralf Steinemann. Deshalb tauschen sich die Geschäftsleitung und das Produktmanagement des Mittelständlers regelmäßig mit Gartner aus. Auf diesem Weg können die IT-Profis von iTernity kontinuierlich prüfen, ob ihre Leistungen die Bedürfnisse des Markts auch tatsächlich abdecken. Wenn dies einmal nicht der Fall ist, füllen sie die Lücken gemäß der Analyseergebnisse. Darüber hinaus kooperiert man mit bekannten Technologie, Software- und Vertriebskanalpartnern, um auf der Basis der externen Fachexpertise immer am Puls der Zeit zu bleiben.

Selbstreflexion hilft

Das Top-Management legt zudem viel Wert auf innovative Prozesse und eine gute Organisation innerhalb der Firma. So werden etwa die Mitarbeiter im Rahmen von Arbeitsgruppen regelmäßig danach befragt, was man aus ihrer Sicht noch besser machen könnte. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, herauszufinden, ob es irgendwo ein noch unerkanntes Problem gibt, zum Beispiel weil Beschäftigte mit einer bestimmten Situation unzufrieden sind. In einem solchen Fall erfolgt eine Analyse dazu, wo genau das Problem liegt und wie es gelöst werden kann. Auch diese Vorgehensweise beschreibt das Prinzip der Softwarespezialisten von iTernity bei ihrer täglichen Arbeit: sich den Spiegel vorhalten, analysieren — und dann die Schwachstellen beseitigen.

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