Unternehmens­portrait

Inwerk GmbH

2023

Bürobedarf/-möbel

Innenausbau/-einrichtung

Größenklasse B

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Jan Kegelberg (CEO), David Weidemann (CFO / COO)

Büromöbel mit System

„Wir erschaffen die Zukunft der Arbeitswelt, damit Menschen ihr volles Potenzial entfalten möchten“ lautet die Devise der Inwerk GmbH. Damit unterscheiden sich die Möbelexperten deutlich von ihren Wettbewerbern. Der Mittelständler entwickelt und vertreibt Module, die sich horizontal und vertikal kombinieren lassen. Ohne großen Aufwand kann damit jeder beispielsweise Sideboards, Schrankwände, Empfangstheken und Büroküchen selbst aufbauen. Innovative Prozesse und eine gute Organisation sorgen dafür, dass kreative Ideen erfolgreich realisiert werden.

Neue Produktideen werden bei der Inwerk GmbH in der eigenen Entwicklungsabteilung geplant. Die Basis dafür sind ein strategisches Innovationsmanagement und eine offene Innovationskultur. „Da wir über unseren Onlineshop und unsere Showrooms neben eigenen Produkten auch Möbel von rund 80 anderen Herstellern vertreiben, bekommen wir auch hier sehr viel Input“, sagt der Geschäftsführer Jan Kegelberg. Designer, Ingenieure, Architekten und Objektplaner des Mittelständlers analysieren zudem aktuelle Markttrends, um herauszufinden, was sie besser machen können als die Konkurrenz.

Das Top-Management definiert Ziele

Inwerk nutzt seine Kundenkontakte und den Dialog mit Arbeitswissenschaftlern und Ergonomen, um Innovationen voranzutreiben und die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche am Markt zu bedienen. Einmal im Monat trifft sich das Team der Produktentwicklung mit Experten verschiedener Fachbereiche, um mit der Geschäftsführung Innovationsvorschläge zu besprechen. Danach wird gemeinsam entschieden, ob aus einer Projektidee ein neues Produkt entstehen kann. Das innovationsfördernde Top-Management definiert die jeweiligen Ziele und ist bei der Entwicklung von Anfang an involviert. „Die enge Verzahnung zwischen der Unternehmensführung, den kommerziellen Bereichen und der Produktentwicklung schafft die notwendige Kollaboration, um das Entwicklungstempo und die Marktrelevanz neuer Produkte sicherzustellen“, betont der zweite Geschäftsführer David Weidemann.

Ideen sind ausdrücklich erwünscht

Inwerk hat einen speziellen Kommunikationskanal eingerichtet, über den die Entwicklungsteams eingereichte Ideen aufnehmen, zügig auf ihre Praktikabilität prüfen und sie gegebenenfalls weiterverfolgen. An diesem Ideenpool können sich alle Mitarbeiter mit Verbesserungsvorschlägen und Ideen beteiligen. So entstand zum Beispiel ein spezielles Akustiksystem aus Schaumstoff, das in der Automobilbranche als Schallschutz verbaut wird und auch Bürolärm absorbiert. Frische Impulse und Verbesserungsvorschläge der Beschäftigten werden aktiv gefördert, um auch in Zukunft mit taktgebenden Innovationen die Arbeitswelt von morgen zu gestalten.

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