Unternehmens­portrait

infoWERK Medien & Technik GmbH

2022

Internet/Multimedia/E-Commerce

Bildung/Weiterbildung Bürobedarf/-möbel

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Roland Gatt (Geschäftsführer), Dr. Melanie Gatt (Ehegattin)

Mit dem Buddy am Konferenztisch

infoWERK hat sich auf Kommunikationstechnik und E-Learning-Software spezialisiert. Dazu zählen beispielsweise auch E-Learning-Terminals, die stufenlos höhenverstellbar sind.

Seit der Coronapandemie gehört die virtuelle Kommunikation zum Arbeitsalltag – ob in Form von Telefonkonferenzen, Onlinemeetings oder Webinaren. Die infoWERK Medien & Technik GmbH bietet die passenden Lösungen für diese veränderte Arbeitswelt: etwa eine Hardwarelösung auf Rollen, die virtuelle Teilnehmer mitten hinein in das physische Raumgeschehen katapultiert. Der findige Spezialist für Kommunikationstechnik und E-Learning-Software überzeugt mit seinen Innovationserfolgen und seinem innovationsfördernden Top-Management.

Virtuelle Klassenzimmer, Hybridveranstaltungen oder Livestreams: Wenn Menschen sich online in Lern- oder in Arbeitsumgebungen hineinschalten wollen, fehlt es häufig noch immer an der passenden Technik. Das will dieser Mittelständler ändern: Er hat Systeme entwickelt, die die physische Präsenz von Menschen mittels einer Kombination aus Soft- und Hardware so gut wie möglich simulieren. Dazu zählt auch der sogenannte Conference-Buddy, eine innovative Hardwarelösung auf Rollen, dank der ein virtueller Teilnehmer quasi direkt mit am Konferenztisch sitzt. „Damit sind virtuelle Gäste den physisch Anwesenden so gut wie gleichgestellt. Sie können beispielsweise genauso gut sehen, was per Beamer gezeigt wird“, erklärt der Geschäftsführer Roland Gatt.

Nie mehr Kabelwirrwarr

Besonders kreativ sind Gatt und sein Team auch bei kleinen, unscheinbaren Lösungen. So entwickelten sie zuletzt einen Kabelauszug, der mehr Ordnung in technisierte Räume bringen soll. Ein Luftpolster im Gehäuse erleichtert das Ein- und Ausziehen von Kabeln. Der Auszug ist dabei besonders nachhaltig, denn er kann auch nachträglich mit beliebigen Kabeln neu bestückt werden. Ein Innovationserfolg, den der Mittelständler sich patentieren ließ.

Agile Räume der Zukunft

Derartige Erfolge sind nicht zuletzt das Verdienst des Geschäftsführers, der den Markt intensiv beobachtet. Früh erkannte er, dass sich das digitale Arbeiten und Lernen immer stärker durchsetzen wird: „Viele Unternehmen suchen inzwischen händeringend flexible Lösungen für hybride Interaktionsräume“, erklärt Gatt. Um passende neue Produkte entwickeln zu können, betreut der Geschäftsführer auch gern strategische Kunden: „Vor Ort schaue ich mir dann genau an, wie die Kunden arbeiten und was ihnen noch fehlt“, erläutert er. Aber auch seine intensiven Recherchen führen oftmals zu neuen Innovationsprojekten, die Gatt initiiert, leitet und am Leben erhält. „Mich unterstützt dabei unser 4-köpfiges Innovationsteam, das insgesamt 6.000 Stunden im Jahr nur an Neuerungen arbeitet“, betont Gatt. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass das virtuelle Arbeiten in Zukunft auch technisch einwandfrei funktionieren wird.

Jetzt schnell anmelden!

Teilnahmeschluss in

0TagenTagen
0StundenStd.
0MinutenMin.
0SekundenSek.

Die Bewerbung ist noch bis zum 31. Oktober 2024 möglich

Jetzt teilnehmen!