Unternehmens­portrait

INCON GmbH & Co. Assekuranz KG Versicherungsmakler Hauptniederlassung

2023

Finanzen/Versicherung

Immobilien/Facility-Management

Größenklasse B

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Martin Schellhorn (Geschäftsführer), Sabrina Malter (Mitglied der Geschäftsleitung)

Ein neues Geschäftsmodell setzt neue Maßstäbe

Ein Versicherungsmakler ist die Schnittstelle zwischen Versicherungskunden und Versicherungsunternehmen. Als Netzwerker für beide Seiten sieht sich auch die INCON GmbH & Co. Assekuranz KG. Der Mittelständler hat sich auf Kunden aus der Immobilienwirtschaft spezialisiert und kann auf viele Innovationserfolge bei seinen Versicherungsprodukten und Dienstleistungen verweisen. Vor allem in den vergangenen zwei Jahren haben diese Versicherungsexperten ihr Geschäftsmodell revolutioniert.

„Digitales, vernetztes Arbeiten“ lautet die Devise bei INCON. „Wir wollten unsere Zusammenarbeit mit den Versicherern verbessern und außerdem die Versicherungsbranche und die Immobilienwirtschaft besser miteinander vernetzen“, erläutert der Geschäftsführer Martin Schellhorn. Herausgekommen ist ein neues Geschäftsmodell, welches das Thema Schadenmanagement gleichermaßen auf die Bereiche Immobilien und Versicherung überträgt. Für Schadenmeldungen kann das Maklerunternehmen nun auf das Immobilienmanagement zugreifen und relevante Daten direkt an den Versicherer senden. Das macht die Arbeit für die Kunden, aber auch für den Makler leichter.

Mut, Fehler zu machen

Mit mehr als 120 Beschäftigten zählt das Unternehmen zu den größten Häusern mit Fokus auf die Immobilienwirtschaft. „Der Faktor Mensch steht trotz aller Digitalisierung bei uns weiterhin im Mittelpunkt“, unterstreicht Schellhorn. Die Beschäftigten arbeiten viel in Projektgruppen an neuen Ideen oder ziehen sich für einwöchige Workshops aus dem Tagesgeschäft zurück, um sich Gedanken über Neuerungen zu machen. „Bei uns herrscht eine große Bereitschaft, Dinge einfach auszuprobieren — auch mit dem Risiko, dabei mal einen Fehler zu machen“, beschreibt der Geschäftsführer das Innovationsklima im Haus. „Der Mut, aus Fehlern zu lernen und neue Maßstäbe setzen zu wollen, zieht sich wie ein roter Faden durch unser Unternehmen.“ Manche bezeichnen die 1988 gegründete INCON gern auch als „Traditionsfirma mit Startup-Qualitäten“.

Blick auf andere Branchen

Neue Ideen entstehen häufig beim Blick auf andere Branchen. „Wir schauen uns zum Beispiel Technologien an, die in der Versicherungs- und der Immobilienbranche bisher noch gar nicht genutzt werden, und generieren daraus eigene Lösungen“, erklärt Martin Schellhorn. Auch mit Forschungsinstituten tauschen sich die Mitarbeiter bei technischen Fragen aus. Neue Ideen werden mit Kunden diskutiert, die die Innovationen dann oft sogar mitgestalten. So ist auch das neuartige Geschäftsmodell bezüglich des branchenübergreifenden Schadenmanagements ein Gemeinschaftswerk vieler Beteiligter.

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