Unternehmens­portrait

Hekatron Technik GmbH

2024

Sicherheit

Elektronik/Elektrotechnik

Größenklasse C

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Stefan Rückbrod (Vertriebsleiter EMS Hekatron Manufacturing), Arno Hohmann (Geschäftsführer)

Im Miteinander unschlagbar

Ihr Erfolgsgeheimnis? Sie sind Hekatronerinnen und Hekatroner. Und die haben eine Superkraft: Aus einem innigen Zusammenhalt heraus schöpfen sie täglich Antrieb, Energie und neue Ideen, um ihren Arbeitsergebnissen das gewisse Etwas zu verleihen. Dieses ergiebige Innovationsklima und die konsequent gestaltete Prozessorganisation der Hekatron Technik GmbH in Sulzburg sind Merkmale, die das baden-württembergische Unternehmen für Electronic Manufacturing Services von seinen Wettbewerbern unterscheidet.

Knapp 580 Beschäftigte und ein hart umkämpfter Markt: In diesem Kontext eine familiäre Atmosphäre zu bewahren ist weder leicht noch selbstverständlich, hat jedoch für den Geschäftsführer der Hekatron Technik GmbH oberste Priorität. Etliche Aspekte machen den Dienstleister für elektronische Fertigung zu einer Heimat: unter anderem Sportgruppen, gemeinsame Freizeitaktionen, ein Gratisshuttle vom Bahnhof zur Firma, Sommerferienbetreuung für den Nachwuchs. Auf Festivals, Benefizkonzerten und Messen im In- und Ausland spielt sogar eine firmeneigene Big Band auf.

Gemeinsames Erfolgsstreben ist Teil des Mindsets

Dieser seit Jahren gewachsene soziale Zusammenhalt ist der eine Treiber des kreativen Klimas in der Hekatron Technik. Die eigenständige Gesellschaft gehört zusammen mit der Hekatron Brandschutz zur familiengeführten Securitas-Gruppe Schweiz. Der zweite atmosphärische Treiber: eine potente Verbindung aus erstklassigem Know-how, außerordentlichem Ehrgeiz sowie dem gemeinsamen Streben, im konstruktiven Miteinander Bestleistungen zu erbringen. „Die Wettbewerber zu übertrumpfen ist in unserer Branche eine große Herausforderung, aber auch Teil unseres Mindsets“, sagt der Geschäftsführer Arno Hohmann. Das übergeordnete Ziel haben alle im Blick: den Standort und die eigenen Produkte „made in Germany“ zu erhalten. Die werden für jeden einzelnen Kunden, beispielsweise aus der Sicherheitstechnik, dem Industrieelektronik- oder dem Automotivesektor, maßgeschneidert.

Mit Strategie in die Zukunft

„Unsere Auftraggeber kommen etwa mit einer Produktidee zu uns. Vom Prototypen bis zur Serie gestalten wir daraufhin den Industrialisierungsprozess, den wir jeweils im Sinne bester Qualität und Wirtschaftlichkeit neu erfinden“, sagt Hohmann. Optimierungen resultieren oft aus sogenannten Fertigungsreviews im Zusammenspiel verschiedener Abteilungen. Die Ergebnisse reichen von einer einfachen Umstellung der Anlieferform bis zum Redesign einer gefertigten Elektronikkomponente. Weil nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit eine Langzeitstrategie benötigt, befassen sich interne Teams außerdem mit Themen wie Unternehmensentwicklung, Digitalisierung, Automatisierung sowie KI. Auch das gehört zur Superkraft.

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