Unternehmens­portrait

Gustav Klein GmbH & Co. KG

2021

Elektronik/Elektrotechnik

Anlagen-/Maschinenbau

Größenklasse B

5 Auszeichnungen

Für die Zukunft gut gerüstet

Wichtige Zukunftsmärkte haben die Experten der Gustav Klein GmbH & Co. KG im Blick, wenn sie Systeme für die Energie- und die Mobilitätswende entwickeln. Sämtliche Innovationen entstehen dabei in einer Teamleistung: Der Geschäftsführer, die Entwickler, die Abteilung Engineering sowie das Marketing und der Vertrieb wirken eng zusammen. Auch Kooperationen spielen eine wichtige Rolle. Dank des Engagements des Top-Managements in den wichtigsten Verbänden kann man frühzeitig auf neue Marktbedürfnisse reagieren.

Inzwischen hat die Gustav Klein über 400.000 ihrer Systeme in 105 Länder der Welt geliefert, darunter Stromversorgungsanlagen für die Industrie sowie Systeme für die Sparten Elektromobilität und Energiespeichertechnik. Zu ihrem Kundenkreis zählen die Industrie, die Bahn, Energieversorger und namhafte Anbieter von E-Mobilität. Auch die NASA nutzt die innovativen Test- und Simulationssysteme dieses Spezialisten. Den Schwerpunkt seiner Innovationsstrategie legt das Top-Management auf zukünftige Märkte und Kundenbedürfnisse: Allein im Jahr 2020 investierte das Unternehmen um die 2,5 Mio. € in Innovationstätigkeiten.

Innovationsförderndes Top-Management

Auch im Tagesgeschäft fördert das Top-Management konsequent die Innovationskraft. So unterstützt der Geschäftsführer maßgebliche Schritte für Neuerungen persönlich und wirkt in mehreren innovationsrelevanten Projekten mit. Dazu gehört beispielsweise das aktive Engagement in zentralen Verbänden wie dem ZVEI, dem CEMEP, dem VDE und dem IEC, denn in den dortigen Kommissionen entstehen die technischen Standards der Zukunft. Wenn es darum geht, internationale Aktivitäten strategisch zu unterstützen, ist das Top-Management ebenfalls als Innovationstreiber mit vor Ort.

Langjähriges Know-how

Für jeden Fachbereich beschäftigt Gustav Klein international anerkannte Experten, die ihr Know-how in die Entwicklung und das Engineering einbringen. So entstehen zum Beispiel Innovationen auf dem Gebiet der Brennstoffzellentechnologie. „Hiermit liefern wir einen essenziellen Baustein für die Energie- und die Mobilitätswende“, sagt der Geschäftsführer Günther Stensitzki. Dabei zahlt sich die langjährige Erfahrung seiner Mitarbeiter ebenso aus wie die flachen Hierarchien und die kurzen Entscheidungswege im Haus. „Wir haben praktisch keine Fluktuation, sodass das Know-how, das aus der Realisierung innovativer Projekte gewonnen wurde, über Jahrzehnte im Unternehmen bleibt“, betont Stensitzki.

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