Unternehmens­portrait

GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH

2021

Metallherstellung/-verarbeitung

Transport/Verkehr/Logistik

Größenklasse C

5 Auszeichnungen

Sicherheit aus deutscher Produktion

Die Technologie- und Innovationsführerschaft steht für die GÜNZBURGER STEIGTECHNIK GMBH schon seit vier Generationen im Mittelpunkt. Als Innovationstreiber dieses Spezialisten für Steig- und Rettungstechnik ist das Top-Management in alle zentralen Innovationsprojekte involviert. Mithilfe eines internen Innovationszirkels fördert die Geschäftsführung ein positives Innovationsklima. Zugleich sichern hohe Investitionen das Innovationspotenzial der Zukunft.

„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, jedes Jahr leistungsstarke Innovationen auf den Markt zu bringen, die unseren Kunden einen echten Mehrwert bieten“, berichtet der Geschäftsführer Ferdinand Munk über die Innovationsstrategie bei der GÜNZBURGER STEIGTECHNIK. Um den Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit und Anwendungskomfort zu bieten, orientiert man sich bei der Entwicklung von Produktneuerungen konsequent an den Anforderungen aus der Praxis und den geltenden Sicherheitsnormen. Schon heute gehören mehr als 1.600 Produkte für den gewerblichen, öffentlichen und privaten Gebrauch zum Standardsortiment. Darüber hinaus werden kundenspezifische Sonderkonstruktionen entwickelt und gefertigt.

Konzentration auf den Heimatstandort

Als erster Hersteller überhaupt erhielt das Unternehmen vom TÜV NORD bereits im Jahr 2010 den zertifizierten Herkunftsnachweis „made in Germany“. Auch heute noch produziert das Familienunternehmen ausnahmslos in seinem Heimatlandkreis Günzburg. Um das Innovationspotenzial auch in Zukunft konsequent zu nutzen, stellte die Geschäftsleitung im Jahr 2020 die Weichen für den umfassenden Ausbau der Produktions-, Lager- und Verkaufsflächen sowie der Außenanlagen. Dafür sind Investitionen von rund 15 Mio. € vorgesehen, viele neue Arbeitsplätze sollen entstehen.

Erfolgreich genutzte Synergien

Die bestehenden Teams im Unternehmen profitieren von einem Innovationsklima, das geprägt ist durch die kluge Nutzung von Synergien zwischen den einzelnen Fachbereichen. So hat die Geschäftsführung einen Innovationszirkel aus Ingenieuren, Entwicklern und weiteren Spezialisten gebildet. Im Rahmen der „Innovationswerkstatt“ haben die Teilnehmer dieses Zirkels das Ohr am Markt und verständigen sich über den Status von Prototypen. Der gemeinsame Ideenfundus half auch zu Beginn der Coronapandemie: „Wir konnten Konzepte umsetzen, die wir schon längere Zeit zuvor entwickelt hatten – etwa für Trennwände und Rollcontainer zu Hygienezwecken“, erläutert Ferdinand Munk.

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