Unternehmens­portrait

fsk industries GmbH & Co. KG

2023

Anlagen-/Maschinenbau

Automatisierungs-/Verfahrenstechnik

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Christian Sühwold (CEO), Nils Kühle (Geschäftsführer)

Programmieren smart gelöst

fsk industries ist ein Komplettanbieter von anspruchsvollem Maschinenbau mit einem großen Anteil Softwareentwicklung sowie von richtungsweisender Automatisierungstechnik.

Cobots sind kollaborative Roboter, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Industrierobotern den Arbeitsbereich mit den Beschäftigten in Fertigungsunternehmen ohne trennende Schutzeinrichtung teilen. Die fsk industries GmbH & Co. KG hat es sich zur Aufgabe gemacht, smarte Software- und Hardwarelösungen für Cobots zu entwickeln, mit denen die Kunden ihre Produktionsanlagen ohne Programmierkenntnisse automatisieren können. Das noch junge Unternehmen in Gummersbach kann bereits auf mehrere Innovationserfolge verweisen.

Erst seit fünf Jahren sind die Automatisierungsexperten am Markt, und schon sind sie in aller Munde, wenn es um das Thema Cobots geht. Mit Funktionen für das Schweißen haben sie seinerzeit begonnen. „Mittlerweile haben wir unseren ‚Werkzeugkoffer‘ für andere Funktionen erweitert, etwa für das Schleifen, das Schrauben und das Handling von Fertigungsteilen“, sagt der Geschäftsführer Nils Kühle, der das Startup 2017 mit Christian Sühwold gegründet hat. Das Besondere an ihrer Plattform mit dem Namen „SmartCell“: Die unterschiedlichen Applikationen ähneln sich in der Ansicht und auch in der Bedienung, sodass der Anwender sich schnell damit zurechtfindet.

Zusammenarbeit mit Branchenführer

Zu den Innovationserfolgen des jungen Unternehmens gehört außerdem ein ergonomisches Griffstück, das die Bedienbarkeit des Cobots wesentlich verbessert, beschleunigt und auch vereinfacht. Mit nur drei Tasten kann der Roboter und seine Software intuitiv bedient werden. Zum schnellen Erfolg der Firma trägt unter anderem die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Universal Robots bei, dem weltweit größten Hersteller von kollaborierenden Robotern. Als zertifizierter Partner des Konzerns erhält die fsk industries Beta-Versionen der Roboter zum Testen und tauscht sich mit den Entwicklungsabteilungen in den USA und Dänemark aus.

Virtual Reality für realistische Einblicke

Die Kunden des Mittelständlers kommen vornehmlich aus der Metall verarbeitenden Branche. Damit sie sich vorstellen können, wie die Cobots im Zusammenspiel mit der Software funktionieren, arbeitet die fsk industries bevorzugt mit Virtual Reality, kurz VR. Jedes Konzept wird zunächst mit einer Simulationssoftware in 3-D erstellt, sodass die Kunden die Funktionen über eine VR-Brille so realistisch wie möglich erleben können. Und auch die Konstrukteure nutzen häufig diese Technologie, um sich die Anwendung des Cobots im späteren Einsatzgebiet genauer vorstellen zu können. „Das Ziel unserer Arbeit ist es, dass Anwender keine Berührungsängste vor der Technik haben, mit der sie täglich zu tun haben“ fügt der Geschäftsführer Christian Sühwold abschließend hinzu.

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