Unternehmens­portrait

ECH Elektrochemie Halle GmbH

2021

Mess-/Prüftechnik

Pharma/Labortechnik

Größenklasse A

1 Auszeichnung

So schnell war noch keiner

Wer mit anderen zusammenarbeitet, ist nicht nur schneller, sondern findet oft auch die kreativeren Lösungen. Das zeigt das Beispiel der ECH Elektrochemie Halle GmbH: Ihr Top-Management schafft es gemeinsam mit rührigen Netzwerken, immer wieder innovative Verfahren und Analysemessgeräte für chemische Labore, Kläranlagen oder Kraftwerke zu entwickeln. Von der ersten Idee bis zum standardisierten Ergebnis vergeht oft überraschend wenig Zeit. So exportiert die kleine Firma ihre Ergebnisse in die ganze Welt.

Ein Mittelständler ist im Verhältnis zum Markt oftmals klein. So ist es auch bei diesem Unternehmen, das mit seinen 26 Beschäftigten trotzdem weltweit agiert. Das Erfolgsgeheimnis sind große Netzwerke und eine enge Verbindungen zu Partnern: „Für mich ist das ganz klar die Zukunft der Innovation. Denn zusammen ist man einfach viel schneller am Ziel“, sagt der Geschäftsführer Dr. Michael Hahn. Und er kennt sich schließlich mit Forschung aus, denn Pionierarbeit und neue Ideen waren und sind unabdingbar für seine Analysemessgeräte.

Tragfähige Netzwerke

Deshalb unterhält der Geschäftsführer nicht nur eine eigene Abteilung für Forschung und Entwicklung: Als Vorstandsmitglied des Verbands Innovativer Unternehmen e. V. und Teilnehmer an zahlreichen staatlich geförderten Forschungsprogrammen weltweit stößt er kontinuierlich neue Projekte an. „Wir versuchen, mit einer neuen Idee immer sofort die Brücke zu Verbänden, anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu schlagen, weil wir auf diese Weise viel schneller auf den Markt kommen“, erklärt Hahn. Dabei helfen auch die Mitgliedschaften in vielen Normungsinstituten im In- und Ausland. So lassen sich Produkte frühzeitig in anerkannten Standards verankern, was eine schnelle Marktetablierung zusätzlich erleichtert.

Gemeinsam zum Erfolg

Dass dies tatsächlich gelingt, beweisen zahlreiche Novitäten. Ob digitale Verfahren zur Messung von Medikamentenrückständen und Schwefelwasserstoff im Abwasser oder zur Analyse der Korrosionsbeständigkeit von Bauteilen in der Automobilindustrie: Für derartige Neuerungen zieht die ECH konsequent mit Partnern, etwa Umweltämtern, Fraunhofer-Instituten und anderen Firmen, an einem Strang. Das Ergebnis sind neuartige, manchmal sogar patentierbare Verfahren, die schnell zum Standard werden. „Im letzten Projekt haben wir es in nur zwei Jahren von der Idee bis zur Normierung geschafft“, betont Dr. Dorit Wilke, Leiterin des Geschäftsbereichs F&E. Die Rückmeldung des DIN-Ausschusses war: „So schnell war noch keiner.“

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