Unternehmens­portrait

e-shelter security technologies GmbH

2023

Sicherheit

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse B

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Peter Wenzel (Geschäftsführer), Matteo Lugaresi (Director Smart Building IoT), Sonja Perez-Olano (Marketing Manager), Dr. Tristan Haage (CEO), Kai Friedrich (Geschäftsführer)

Ein innovatives Ökosystem

Moderne Gebäude interagieren mit ihren Nutzern: Sie können lernen und somit auf Nutzungsverhalten und Sicherheitsbedürfnisse reagieren. Die eshelter security technologies GmbH in Frankfurt am Main entwickelt maßgeschneiderte Konzepte für solche sicheren, smarten und nachhaltigen Gebäude. Dabei verbindet sie digitale Technologien mit modernster Sicherheitstechnik. Transparente Prozesse und eine vitale Außenorientierung machen das Unternehmen innovativ.

„Wir tummeln uns in einem hochinnovativen Ökosystem“, erklärt der Geschäftsführer Dr. Tristan Haage. „Unser Gesellschafter Rupprecht Rittweger investiert in Startups im Bereich Property-Technology, also in junge Firmen, die an der Digitalisierung der Immobilienbranche arbeiten. Durch diese Interaktion konnten wir schon einige neue Lösungen und Dienstleistungen in unser Portfolio integrieren.“ Zudem nutzen Entwickler, Produktmanagement, Marketing und Geschäftsführung ein großes Netzwerk, um Entwicklungen und Trends für die Zukunft weiterzudenken.

Gebäudesicherheit weitergedacht

Auch im Kontakt mit Kunden entstehen Innovationen. Dabei führt das Problem eines Einzelnen oft zu einer Lösung für die gesamte Branche. „Weil Lithium-Ionen-Batterien für Elektroautos bei ihrer Lagerung warm werden und in Brand geraten könnten, musste ein Kunde seine eingelagerten Batterien täglich manuell kontrollieren. Wir haben mittels Thermalradiometrie und einer aufgesetzten KI-Lösung eine automatisierte Anwendung entwickelt, die die Temperatur überwacht und den Kunden schnell über jegliche Veränderung informiert“, berichtet Dr. Haage. Die neue Technologie lässt sich für die gesamte E-Auto-Branche nutzbar machen. Außerdem hat das Top-Management ein Innovationsteam gegründet, das sich nicht allein mit klassischer Sicherheitstechnik beschäftigt, sondern auch überlegt, wie sie sich mit dem Internet der Dinge verbinden lässt.

Nutzer, Systeme und Gebäude vernetzen

eshelter plant und liefert, implementiert und betreibt sicherheitstechnische Systeme. Zudem nutzt der Mittelständler seinen großen Erfahrungsschatz, um seine internen Prozesse zu optimieren. Als Prozesswerkzeug nutzt man das Design-Thinking. Haage erläutert: „Wir versuchen, alle Ideen entlang der Customer-Journey zu denken. Wie ist beispielsweise der Zutritt zu einer Einrichtung der kritischen Infrastruktur organisiert? Was erlebt die Persona? Wie können wir den Zutritt so optimieren, dass wir ihn erleichtern — und zugleich höchste Sicherheitsstandards einhalten?“ Dank seiner Innovationskraft gehört das Unternehmen heute international zur Branchenspitze.

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