
Unternehmensportrait
DATASEC information factory GmbH
Unternehmensportrait
Innovativ und optimistisch
Papier stirbt aus, Aktenordner sterben aus. Deshalb unterstützt die DATASEC information factory GmbH Unternehmen dabei, ihre analogen Geschäftsprozesse umzustellen, ihre Geschäftsdaten zu digitalisieren und ein Dokumentenmanagement entlang der gesamten Prozesskette zu etablieren. In den fast 30 Jahren seit seiner Gründung hat sich das Familienunternehmen mit Sitz im Siegerland zu Europas Marktführer entwickelt. Eine kluge Außenorientierung und ein kreatives Klima sorgen verlässlich für Innovationen.
Natürlich arbeiten bei dem Mittelständler viele schlaue Köpfe — aber auch ein paar kluge Bäuche. „Unser wichtigstes Instrument beim Aufspüren von Innovationspotenzialen ist wohl unser Bauchgefühl“, sagt der Geschäftsführer Sebastian Weber. In regelmäßigen Meetings diskutieren und bewerten Mitarbeiter und Geschäftsführung unterschiedlichste Ideen zur Entwicklung neuer Produkte. „Wissenschaftlich orientiert wie wir sind, arbeiten wir oft in Kooperationen mit Unis und Forschungsinstituten“, ergänzt Weber.

Tobias Weber, Tobias Wilsmann und Sebastian Weber | Geschäftsführer
Brainstormen mit den Kunden
DATASEC integriert verschiedene externe Akteure in sein Innovationsmanagement. Zum einen pflegt man den direkten Zugang zu den Kunden: „Wir laden unsere Kunden regelmäßig zu Innovationsworkshops ein. Da machen wir Vorschläge und stellen sie zur Diskussion. Und wir greifen Anregungen der Kunden auf und durchdenken sie gemeinsam“, erzählt der Geschäftsführer. Dieser regelmäßige Austausch wirkt wie ein Motor. Das zeigt sich auch daran, dass das Portfolio ständig an sich verändernde Kunden- und Marktbedürfnisse angepasst wird und gemeinsam neue IT-Lösungen für die Kunden entwickelt werden. Zudem sucht man Kontakt zu Universitäten, zu Startup-Organisationen und zu Techredaktionen weltweit. Und man kooperiert mit Forschungsinstituten. Diese externen Anreize sind dann weniger produktspezifisch, sondern konzentrieren sich eher auf Trends und Methoden.
Viel Freiraum für die Kreativität
Die Geschäftsleitung schafft Freiräume, in denen sich die Beschäftigten vom Tagesgeschäft zurückziehen und sich neuen Ideen widmen können. Überhaupt fördert das Unternehmensklima Kreativität. Es gibt Rückzugsräume und Open Spaces. Aktuell wird eine Küche eingerichtet, in der Teams miteinander kochen können. Und auch beim Tischtennis oder Dart spielen löst sich mancher Knoten im Kopf. „Das ist eine Investition in unsere Innovativität. Wir investieren zurzeit auch in neue Rechenzentrumstechnologie. Ja, die Zeit ist von enormen Herausforderungen geprägt — aber gerade dann gilt es, optimistisch zu sein und auch mal antizyklisch zu handeln“, erklärt Sebastian Weber, dessen Glas immer halb voll ist, nie halb leer.