Unternehmens­portrait

Bergmann & Steffen GmbH

2022

Automatisierungs-/Verfahrenstechnik

Anlagen-/Maschinenbau Optik/Akustik

Größenklasse B

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Peter Wulf (Vertriebsleiter), Uwe Bergmann (Geschäftsführer)

Führend in der Nische

In einer Nische innerhalb der Laserschweißtechnik hat sich die Bergmann & Steffen GmbH einen Namen gemacht: Ihre Remote-Laserschweißsysteme sind häufig an Industrieroboter gekoppelt und kommen vorrangig in der Automobilindustrie zum Einsatz – etwa wenn es um das Schweißen von dreidimensionalen Bauteilen wie Pkw-Sitze oder -Türen geht. Geschäftsführer Uwe Bergmann bringt viele kreative Ideen in sein Unternehmen ein und schafft die Voraussetzungen für ein lebendiges Innovationsklima.

Schweiß- und Verbindungstechnik waren seit jeher der Entwicklungsschwerpunkt des Unternehmens, das 1970 von den Ingenieuren Klaus Bergmann und Günther Steffen gegründet wurde. „Über ein Kundenproblem kamen wir im Jahr 2000 zur Lasertechnik und lieferten die erste Anlage aus“, erinnert sich Uwe Bergmann. „Anfangs haben alle gesagt, dass das nie funktionieren wird. Aber wir haben uns getraut und sind heute einer der führenden Hersteller von Laser-Remote-Schweißanlagen und -Schweißtechnik in Europa.“ Der Geschäftsführer hat sich damals tief in das Thema Lasertechnik eingearbeitet und liefert auch weiterhin viele Ideen, aus denen echte Innovationen entstehen.

Lust auf Innovation

Die Innovationsstrategie von Bergmann & Steffen lautet heute wie damals: Die Bedürfnisse des Kunden werden systematisch analysiert, und man begibt sich auf die Suche nach der besten Technik für das jeweilige Anliegen. In einem modernen Laborzentrum werden Muster, Prototypen und Kleinstserien erstellt. „Hier testen wir neue Schweißverfahren, Materialien und Werkstoffe – und wenn der Kunde anfragt, haben wir oft schon passende Lösungen parat“, sagt Uwe Bergmann. Haben seine Mitarbeiter eine Idee, können sie im Laborzentrum ausprobieren, ob sie sich realisieren lässt. „Wir brauchen kreative Köpfe, die Lust haben, sich mit Neuem zu beschäftigen“, betont der Geschäftsführer, der seiner Mannschaft die Lust auf Innovation vorlebt.

Auf die Zukunft gut vorbereitet

Als einen der bedeutsamsten Trends in seiner Branche sieht Bergmann vor allem die zunehmende Elektrifizierung in der Automobilbranche. Das führt zu neuen Werkstoffen – mehr Aluminium statt Stahl – und zu neuen Baugruppen rund um die Batterie. „Wir haben bereits in den vergangenen Jahren das passende Know-how dazu aufgebaut, unser Personal geschult und unser Labor entsprechend ausgestattet“, sagt der Geschäftsführer. Das gilt auch für den zweiten Megatrend Energieeffizienz: Schon heute hat das Unternehmen besonders ressourcenschonende Technologien im Programm.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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