Unternehmens­portrait

BARTH Präzisionstechnik GmbH

2024

Metallherstellung/-verarbeitung

Größenklasse B

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Antonie Barth (Vertriebsassistenz), Wolfgang Barth (Geschäftsführer), Pia Barth (Backoffice)

Diese Schwaben nehmen es ganz genau

Präzises Arbeiten ist ihr Job. Sonst wäre es wohl kaum möglich, dass diese Profis für zerspanende Metallfertigung seit Jahrzehnten Branchen wie die Automobilindustrie, den Anlagen- und Maschinenbau oder die Energietechnik zuverlässig beliefern. Die Rede ist von den Experten der BARTH Präzisionstechnik GmbH: Sie verstehen es dank eines positiven Innovationsklimas, den fortschrittlichen Geist des Familienbetriebs in Baden-Württemberg immer weiter zu stärken. Das zeigt sich auch darin, dass sie offen sind für Open Innovation.

Hier grüßt nicht allmorgendlich das Murmeltier, sondern die Kollegen grüßen sich in ihrer täglichen Runde: Sie treffen sich immer um 8 Uhr, um über aktuelle Projekte und über Vorschläge zu diskutieren, die das Unternehmen weiterbringen könnten. Frische Ideen gedeihen aber auch bei Messebesuchen. So war die Geschäftsleitung einmal mit einigen Mitarbeitern auf einer Maschinenmesse. Da sie allesamt vor allem von einer Maschine begeistert waren, wurde sie umgehend gekauft. Noch während des Kaufprozesses begann bei einem der Mitarbeiter das Kopfkino.

Gesehen, gedacht, gemacht

Er hatte konkrete Vorstellungen davon, wo die neue Maschine aufgebaut werden sollte, welche Teile darauf laufen könnten, welches Werkzeug benötigt wird und mit wem man beim Aufbau und bei der Installation zusammenarbeiten könnte. Dieser Mann wurde in das Projektteam aufgenommen und ließ seinen Gedanken freien Lauf. „Wir haben seine Ideen fast vollständig übernommen und die einzelnen Bestandteile auf sein Anraten hin beschafft“, berichtet Wolfram Barth, der mit seinem Vater Wolfgang Barth die Firma leitet. „Dank dieses Mitarbeiters wurde das Projekt ein voller Erfolg.“ Die Kollegen bringen allesamt gern ihre eigenen Ideen ein, denn sie wissen, dass sie gehört und ihre Vorschläge bestenfalls realisiert werden. Die Geschäftsführer fördern ein lebendiges Innovationsklima und haben grundsätzlich für alle potenziellen Neuheiten ein offenes Ohr.

Der Blick über den Tellerrand

Außerdem sind die Chefs stets bereit, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und sich dabei Expertise und Know-how von außen ins Haus zu holen. Ein Beispiel dafür ist der Austausch mit der Technischen Universität Berlin, die dem Mittelständler mit einer Applikation weiterhelfen konnte. Darüber hinaus gibt es Entwicklungspartnerschaften mit ausgewählten Herstellern, die ihre Maschinen in die Hallen der BARTH Präzisionstechnik GmbH bringen. Deren Zerspanungsprofis können sich dann die Hardware der neuen Maschinen genauer ansehen und gemeinsam mit den Maschinenbauern neue Produkte entwickeln.

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