Unternehmens­portrait

arvenio marketing GmbH

2021

Kommunikation/Marketing/Medien

Größenklasse A

1 Auszeichnung

Mittendrin statt nur dabei

In Krisenzeiten können Innovationen in Unternehmen ganz besonders gut gedeihen. Das wissen auch die Marketingspezialisten der arvenio marketing GmbH. Ihr Chef ging während der Coronapandemie mit gutem Beispiel voran und beschleunigte die Digitalisierung in der Firma. Das Resultat: Sowohl die Arbeitseffizienz als auch die Zufriedenheit der Beschäftigten sind gestiegen. Dies fördert den allgemeinen Innovationsgeist im Haus, wovon am Ende auch die Kunden profitieren.

Wenn man den Geschäftsführer Stefan Walliser danach fragt, was an arvenio innovativ ist, erläutert er das Geschäftsmodell in aller Kürze anhand einer einzigen Power-Point-Folie. Seine Firma, zu der neun Beschäftigte gehören, hat sich auf digitales Performance-Marketing spezialisiert: Das Team konzipiert und verwirklicht für Unternehmen digitale Internetpräsenzen wie Websites und Webshops. Wie schnell ein Unternehmen in die Krise geraten und wieder gerettet werden kann, hat der Chef selbst erfahren: „2020 haben wir in nur zehn Tagen unsere Infrastruktur komplett auf den Kopf gestellt. Alle Mitarbeiter gingen ins Homeoffice, alle Daten wurden in die Cloud gelegt“, berichtet der 44-Jährige. Dadurch wurde das Geschäft wieder mächtig angekurbelt.

Das Team ist der Star

Die Basis solcher Erfolge ist das gute Innovationsklima im Unternehmen: Alle neuen Ideen der Mitarbeiter werden in Teammeetings online besprochen, an den Entscheidungen wirkt das gesamte Team mit. „In der Softwareentwicklung setzen wir auf agile Prozesse und steuern sie mit dem Ticketsystem ‚Jira‘“, erklärt Dominik Wubs, Mitglied der Geschäftsleitung. Wer an der Gestaltung neuer Prozesse entscheidend mitwirkt, wird bei arvenio belohnt – nicht nur mit warmen Worten, auch finanziell.

Kosten senken und Zufriedenheit erhöhen

Die Beschäftigten können sich seit Ende 2020 zudem darüber freuen, dass sie freitags nur noch bis 13 Uhr arbeiten müssen. So haben sie an dem Tag noch Zeit für andere Dinge und ein längeres Wochenende zum Relaxen. „Die Arbeitsqualität, die Ideenvielfalt und die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter sind seitdem messbar gestiegen“, sagt Stefan Walliser. Durch die jüngste Digitalisierung im Zuge der Pandemie wurden die Kosten um gut 25 % gesenkt. Das Know-how der eigenen Firma gibt man an die Kunden weiter. „Unter ihnen haben wir viele Fürsprecher gewonnen, weil wir als Innovationsschmiede ihnen durch die Krise geholfen und ihnen zum Teil neue Geschäftsfelder erschlossen haben“, unterstreicht Walliser.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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