Unternehmens­portrait

ANTEC Antennentechnik GmbH

2020

Internet/Multimedia/E-Commerce

Telekommunikation

Größenklasse B

2 Auszeichnungen

Gut vernetztes Team

In Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen offeriert die ANTEC Antennentechnik GmbH umfassende Kommunikationslösungen: von der Satelliten- und Breitbandtechnik über Internet und Telefonie bis zur Elektrotechnik. Die digitalisierte Kommunikation ist bei diesem Mittelständler auch intern ein Erfolgsfaktor, etwa zwischen dem Innendienst und den Servicetechnikern. Viel Beachtung in der Branche und bei der Arbeitsagentur findet derzeit außerdem das von ihm selbst entwickelte Qualifizierungskonzept „Breitbandkabeltechniker“.

Fällt heutzutage ein Internet- oder Kabel-TV-Anschluss aus, laufen bei den Hotlines der Servicegesellschaften die Leitungen heiß. Das Gleiche passiert, wenn bei Firmenkunden Netzwerke streiken oder eine Videokonferenz zwischen Frankfurt und Tokio unterbrochen wird. Für die beiden Geschäftsführer der ANTEC Antennentechnik GmbH, Roberto Careddu und Pablo Gonzalez, war deshalb von Anfang an klar, dass nur eine effiziente und gut ausgebildete Serviceeinheit solche Aufgaben lösen kann. Die aber muss mit dem Innendienst gut vernetzt sein, in dem Kundenberater die Störungsaufträge und Neuanschlüsse bearbeiten. Auf dieser Basis funktioniert der Workflow bei ANTEC perfekt.

Evolution des Breitbandkabeltechnikers

Derzeit realisiert der Mittelständler die nächste Stufe der Personalqualifizierung: Er bildet Einsteiger und Berufswechsler zu „Breitbandkabeltechnikern“ aus. Die Lehrinhalte und das Konzept sind mit der Arbeitsagentur abgestimmt, externe Dozenten führen die Trainings in einem separaten Unternehmensbereich in Offenbach durch. Dort finden sich ein Techniklabor und ein E-Meeting-Point mit Beamer, Leinwand und einer schnellen I-Net-Anbindung – eine optimale Lernumgebung. Zum Abschluss der Weiterbildung begleiten erfahrene Kollegen die Neuen bis zu sechs Wochen im Innen- und Außendienst.

Lob per Schulterklopfen

Den beiden Geschäftsführern ist es wichtig, dass die Prozessdokumentation und die Kommunikation intern und mit Kunden digital und direkt erfolgen. Auf der Website gibt es deshalb einen Störungsassistenten, der in Echtzeit Probleme meldet. Vor Ort rufen die Servicetechniker die benötigen Daten auf Tablets ab. Parallel können alle Vorgänge vom Kundenberater mitverfolgt werden. Er weiß dann um die Ressourcen und Lagerbestände der Hardware. Trotz der perfekten Onlinekommunikation legen die Chefs großen Wert auf persönlichen Kontakt zu ihren Mitarbeitern. Im Alltag pflegen Roberto Careddu, Pablo Gonzalez und die Projektleiter deshalb weiterhin den „Schulterklopfer“, eine Tradition des Firmengründers, die seit 1973 besteht.

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