Unternehmens­portrait

an.kox GmbH

2023

Baugewerbe/Handwerk

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Elke Kogel (Personalwesen), Andreas Kogel (Geschäftsführer)

Ideenschmiede mit vielen Tüftlern

Manche Firmen verfügen über einen ganzen Bauchladen an Produkten — die an.kox GmbH hingegen hat eine klare Kernkompetenz: die Entwicklung und Produktion von Abdichtungsprodukten für den Baubereich. Dabei versteht sie sich als Manufaktur, die ein hochwertiges Angebot liefert. Vom Markt wird dies goutiert. So finden sich die Abdichtungen des schwäbischen Unternehmens in badenwürttembergischen ICE-Tunneln ebenso wie in Bauwerken in Singapur und Sydney.

Besondere Stärken hat dieser Mittelständler in den TOP 100-Bewertungskategorien „Innovationsklima“, „innovative Prozesse und Organisation“ sowie „innovationsförderndes Top-Management“. Andreas Kogel, der Firmengründer und Geschäftsführer, ist ein typischer schwäbischer Tüftler — und nach wie vor ein wichtiger Innovationstreiber im Haus. „Ich habe sehr früh gemerkt, dass es nicht reicht, gute Produkte zu verkaufen. Entscheidend ist es, ein System und eine Komplettleistung anzubieten, und genau das habe ich entwickelt“, sagt Kogel. Konkret bedeutet dies: an.kox betreut und unterstützt die Verarbeiter vor Ort, überwacht die Prozesse und berät bei Konzeptionen, Planungen und Ausführungen.

Systematische Prozessoptimierung

Diese Mitwirkung vor Ort führt zu neuen Innovationsideen und zu einer automatischen Qualitätskontrolle durch die Praxis. Der Innovationsprozess insgesamt ist allerdings deutlich vielschichtiger: „Wir entwickeln Neues nicht nur dann, wenn es Probleme gibt, wir planen auch mittelfristig und arbeiten an Neuerungen, die in die Zukunft gerichtet sind. Das betrifft unsere Produkte, aber auch die Personaleinteilung und die Organisation, die Elektronik und das ERP-System“, berichtet Andreas Kogel. Um all dies systematisch zu steuern und weiterzuentwickeln, hat er neue Stellen für Mitarbeiter geschaffen, deren Kernaufgabe es ist, die internen Prozesse stetig weiter zu optimieren und voranzutreiben.

Kreative Ideen finden Anerkennung

Das Unternehmen ist weltweit erfolgreich, beschäftigt aber nur rund ein Dutzend Mitarbeiter. Dank dieser Größe können die Ideengeber ihre Verbesserungsvorschläge direkt mit der Geschäftsleitung und der Technik besprechen — und wenn eine Idee zündet, kann sie rasch realisiert werden. „Es ist unsere Innovationskultur, die uns stetig nach vorn bringt. Das liegt auch daran, dass unsere Leute dafür belohnt werden und Anerkennung erhalten, wenn sie gute Ideen einbringen, die dazu beitragen, unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzuschreiben“, erklärt Kogel. Denn auch, wenn der Chef ein begeisterter Tüftler ist: Zwölf Köpfe haben mehr Ideen als nur einer allein.

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