Unternehmens­portrait

Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG

2023

IT-Entwicklung/-Beratung

Größenklasse A

2 Auszeichnungen

v. l. n. r.: Nicole Bose (Prokuristin), Jan Bose (CEO)

Smarter Kurs Richtung Zukunft

Der Begriff „Smart City“ spielt zunehmend eine Rolle im öffentlichen Raum. Das Ziel dieser zukunftsweisenden Projekte ist es, Städte technologisch fortschrittlicher und ökologischer zu gestalten. Die Alpha-Omega Technology GmbH & Co. KG zeigt mit ihrem Knowhow bei dem thüringischen Modellprojekt „SMARTinfeld“, wie Digitalisierung im ländlichen Raum gelingen kann. Sie stellt die nötige Infrastruktur bereit und ist auch mit der Projektleitung betraut. Dabei kann der Mittelständler dank seines guten Innovationsklimas auf ein motiviertes Team zählen.

Der Schwerpunkt der 2016 gegründeten IT-Firma liegt auf der Entwicklung von IoT-Lösungen und auf dem Vertrieb von IoT-Hardware für LPWAN-Netzwerke. Die LPWAN-Technologie zeichnet sich durch eine große Reichweite bei niedrigem Energieverbrauch und geringen Betriebskosten aus. Das interessiert nicht nur Bürgermeister — daher reicht das Kundenspektrum des thüringischen Unternehmens von kommunalen Energieversorgern über Flughäfen bis zu öffentlichen Trägern und Krankenhäusern.

Erfolgreiche und zukunftsweisende Projekte

Das sensorbasierte IoT auf der Basis von LPWAN-Technologie ermöglicht es etwa, ländliche Gemeinden mit zeitgemäßen Bürgerservices wie smarten Straßenlaternen auszustatten oder über Messdaten die Umwelt im Blick zu behalten. So können zum Beispiel durch das Messen von Bodenwerten Waldbrandrisiken mittels intelligenter Sensoren frühzeitig erkannt werden. Aber nicht nur das: Mit dem offenen und energiearmen Funkstandard LoRaWAN lassen sich zentrale Warmwasserheizkörperanlagen intelligent und energiesparend steuern. In diesem Feld sieht der Geschäftsführer Jan Bose auch das große Potenzial für Alpha-Omega Technology: „Die aktuellen Krisen stellen uns vermehrt vor neue Herausforderungen. Dank unserer Agilität und kontinuierlichen Prozessoptimierung sind wir sehr gut darauf vorbereitet.“

Innovationsfreundliches Klima schafft Kreativität

Die besten Ideen kommen in der Regel von den eigenen Mitarbeitern. Sie kennen die internen Strukturen und Prozesse ebenso gut wie die eigenen Produkte und sind nah an den Kunden und Partnern. Bei diesem Mittelständler hat deshalb jeder Einzelne die Möglichkeit, kreative Ideen einzubringen und vielversprechende Vorschläge mit den notwendigen Mitteln zu realisieren. Mithilfe der Scrum-Methode werden gute Innovationsanregungen in zweiwöchigen Sprintmeetings und Besprechungen im Backlog systematisch erfasst und verfolgt. An Neuerungen mangelt es daher nicht, eher an der Zeit, alle Ideen zu realisieren. „Durch das positive Mindset in unserem Unternehmen erkennen und nutzen wir die Potenziale für unser Business sehr schnell“, sagt Bose abschließend über die Innovationskraft seiner IoT-Spezialisten.

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