Unternehmens­portrait

Active Fiber Systems GmbH

2023

Optik/Akustik

Größenklasse A

1 Auszeichnung

v. l. n. r.: Dr. Tino Eidam (CTO), Bettina Limpert (CEO)

Technologischer Fortschritt durch Lichtstrahlen

Vom einfachen Laserpointer bis zum komplexen Hightech-Laserskalpell — die Lasertechnologie findet heute ein breites Anwendungsfeld. Die in Jena ansässige Active Fiber Systems GmbH hat sich dabei auf einen speziellen Bereich fokussiert: Sie ist eine ausgewiesene Expertin bei Ultrakurzpuls-Faserlasersystemen, die überwiegend in der Wissenschaft und in der Forschung zum Einsatz kommen. Innovativität gehört zur DNA des Top-Managements, denn neue Produktentwicklungen sind das tägliche Geschäft des Unternehmens.

Das Geschäftsmodell des Laserspezialisten besteht vor allem darin, Neuerungen im Bereich Hochleistungsfaserlaser in ein kostenoptimiertes und zuverlässiges Produkt zu überführen. Mit der Ausgründung aus dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik 2009 begann die rasante Erfolgsgeschichte des Mittelständlers, der heute rund 70 hoch spezialisierte Mitarbeiter beschäftigt. Mittlerweile ist er sogar Technologieführer bei Hochleistungs-Femtosekunden-Lasersystemen, die zum Beispiel in der Photoemissionsspektroskopie oder in der hochpräzisen Materialbearbeitung angewendet werden.

Innovationsfreudiges Top-Management

Wer täglich experimentelle Resultate auf zuverlässige Lasersysteme überträgt und sie für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen nutzbar macht, muss sich den Begriff „Innovation“ auf die Fahnen geschrieben haben. Dies gilt vor allem für die Leitungsebene, die kontinuierlich die physikalischen Grenzen der Machbarkeit auslotet und erweitert. Der große Erfolg beruht aber auch auf Teamarbeit: Wenn eine Bestellung eingeht, werden umgehend spezialisierte Teams gebildet, welche das Projekt planen, berechnen und aufbauen. Die Geschäftsführerin Bettina Limpert hebt dabei die Rolle der Belegschaft hervor: „Unsere Mitarbeiter sorgen dafür, dass die Realisierung von Neuerungen reibungslos verläuft und mögliche Probleme schnell gelöst werden. Sie tragen auch dazu bei, dass wir Novitäten schnell auf dem Markt etablieren und dabei die Bedürfnisse der Kunden im Auge behalten.“

Fortschritt durch Impulse von außen

Da die Anfänge der Laserspezialisten in einem Fraunhofer-Institut gründen, ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Fachinstituten und Universitäten eine Selbstverständlichkeit. So auch mit der Friedrich-Schiller-Universität und dem Hemholtz-Institut in Jena sowie mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Und wer Einzelstücke direkt für die internationale Kundschaft aus Forschung, Industrie und Wissenschaft fertigt, wird das direkte Feedback klug zu nutzen wissen. Nicht ohne Grund gehört der Mittelständler international zur Branchenspitze, der seinen Platz auch zukünftig behaupten und weiter ausbauen möchte.

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