Zukunftscheck: Wie sichtbar ist Ihr Fortschritt?

Wie deutlich registrieren Bewerber, Kunden und Investoren die Fortschritte Ihres Unternehmens?

Können Sie gegenüber Dritten plausibel darlegen, wie Sie sich strategisch weiterentwickeln?

Welchen Stellenwert hat Ihre Innovationskraft innerhalb der Marktpositionierung?

Wie gezielt greifen Sie das Thema Weiterentwicklung in Ihrer Arbeitgeberkommunikation auf?

Wie exakt können Sie Ihre Position im Kreis anderer zukunftsorientierter Unternehmen einordnen?

Mehrheitlich A – Fortschritte bleiben noch unsichtbar

Laut dem KfW-Innovationsbericht Mittelstand 2024 gehören Sie zu den 39 Prozent der deutschen Mittelständler, die aktiv neue Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle entwickeln – deutlich mehr als Firmen, die sich allein auf ihr Bestandsgeschäft konzentrieren. Ihr Ergebnis zeigt auch, dass Sie in Ideen investieren, es aber außerhalb Ihres Unternehmens kaum jemand mitbekommt.

Warum das zum Risiko wird:

  • Sichtbarkeitslücke: Tatsächlich betonen Experten , dass Deutschland oft kein Innovations-, sondern ein Kommunikationsproblem hat. Viele technologisch führende Unternehmen kommunizieren ihre Erfolge nicht strategisch und verschenken dadurch Marktchancen und Investitionspotenzial. Mangelnde Sichtbarkeit kann gerade bei der Suche nach Wachstumskapital zum Nachteil werden, da die Finanzierungslandschaft in Deutschland ohnehin als herausfordernd gilt, wie ein Positionspapier des BDI aus dem Jahr 2024 unterstreicht.
  • Zweifel an Zukunftsfähigkeit: Die Unsicherheit wächst. So erwarten laut dem PwC CEO Survey für Deutschland von 2025 nur 32 Prozent der hiesigen CEOs in den nächsten drei Jahren Wachstum für ihr Unternehmen. Gleichzeitig zeigt eine EY Jobstudie von 2025, dass mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer an der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland zweifelt. Fehlende Kommunikation über Fortschritt kann diese Skepsis bei wichtigen Stakeholdern verstärken.
  • Talente gewinnen: Der D21-Digital-Index 2024/25 macht deutlich: Obwohl 63 Prozent der Erwerbstätigen heute digitale Kompetenzen benötigen, nutzten nur 16 Prozent entsprechende Weiterbildungsangebote ihres Arbeitgebers. Unternehmen, die ihre Innovationskraft und Lernkultur nicht aktiv kommunizieren, tun sich schwerer, die dringend benötigten zukunftsorientierten Talente anzuziehen und zu halten.

Warum ein externer Blick hilft:

Ein unabhängiger Benchmark deckt diese Lücke auf, vergleicht Ihre Leistung mit ähnlich großen Mitbewerbern und liefert Kennzahlen, die Banken, Fördergeber und Talente nachvollziehen können. Eine Möglichkeit dafür ist ein unabhängiger Innovationsvergleich wie TOP 100: Das Verfahren bewertet mittelständische Unternehmen anhand von mehr als 100 klar definierten Kriterien in fünf Kategorien, wird wissenschaftlich von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien geleitet und stellt die Ergebnisse vertraulich in einem Stärken-/Schwächen-Report zusammen – eine tragfähige Basis für Strategie, Kommunikation und Personalgewinnung.

Mehrheitlich B – Fortschritt erkennbar, aber fragmentiert

Fertige Pilotserien, branchenübergreifende Entwicklungspartnerschaften und marktreife Prototypen belegen, dass Ihr Unternehmen Ideen systematisch in handfeste Ergebnisse überführt.

Wo die Lücke entsteht:

  • Fehlende Systematik kostet Wachstum: Ein Mangel an effektivem Innovationsmanagement ist eine häufige, aber vermeidbare Ursache für Wachstumsstillstand. Eine Studie von Gartner zeigt, dass 93 Prozent der Unternehmen Phasen ausbleibenden Wachstums erleben, was oft auf interne Faktoren – wie Schwächen im Innovationsmanagement – zurückzuführen ist.
  • Investoren erwarten klare Strategien: Investoren (insbesondere VCs) nutzen KPIs, um das Risiko und die Wachstumsperspektiven einzuschätzen und erwarten, dass diese die strategische Ausrichtung des Unternehmens widerspiegeln – so beschreiben es Branchenexperten von Deutschland Startet (2024) und ITONICS (2023). Fragmentierte Projekte ohne klare strategische Einbettung und Messbarkeit können hier negativ bewertet werden.
  • Mitarbeiterpotenzial ungenutzt: Eine der großen Herausforderungen im Innovationsmanagement, wie sie etwa ITONICS beschreibt, ist die Schaffung einer unterstützenden Kultur und die Bereitstellung von Ressourcen (Zeit, Budget, Mentoring), damit Mitarbeiter – auch neue – ihre Ideen einbringen und umsetzen können. Fehlt ein klarer Rahmen, fällt es schwerer, das volle Potenzial der Belegschaft für die Innovationsagenda zu nutzen.

Warum ein externer Blick hilft:

Ein unabhängiger Benchmark deckt diese Lücke auf, vergleicht Ihre Leistung mit ähnlich großen Mitbewerbern und liefert Kennzahlen, die Banken, Fördergeber und Talente nachvollziehen können. Eine Möglichkeit dafür ist ein unabhängiger Innovationsvergleich wie TOP 100: Das Verfahren bewertet mittelständische Unternehmen anhand von mehr als 100 klar definierten Kriterien in fünf Kategorien, wird wissenschaftlich von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien geleitet und stellt die Ergebnisse vertraulich in einem Stärken-/Schwächen-Report zusammen – eine tragfähige Basis für Strategie, Kommunikation und Personalgewinnung.

Mehrheitlich C – Vorsprung braucht Beleg

Verbindliche F&E-Budgets, klare Innovationsziele und ein offenes Ideenmanagement verankern das Thema in Ihrer Strategie und täglichen Praxis.

Warum das nicht genügt:

  • Wettbewerbsfähigkeit braucht sichtbare Innovation: Die Innovationsfähigkeit ist entscheidend für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands, wie der BDI und der Innovationsindikator 2024 betonen. Studien zeigen aber auch Schwächen, etwa beim Transfer von Forschung in marktfähige Produkte oder bei der Finanzierung. Nur intern anerkannte Stärke reicht nicht – sie muss nach außen sichtbar und glaubwürdig sein, um sich im Wettbewerb durchzusetzen.
  • Externe Validierung stärkt Position: Benchmarking und externe Bewertungen helfen Unternehmen, ihre Position im Markt realistisch einzuschätzen und Potenziale aufzudecken. Auch wenn direkte finanzielle Vorteile schwer pauschal zu beziffern sind, stärkt eine validierte Innovationsleistung das Vertrauen von Kunden, Partnern und Investoren.
  • Nachweisbare Kompetenz im „War for Talents“: Angesichts des Bedarfs an digitalen und zukunftsfähigen Kompetenzen, wie ihn der D21-Digital-Index 2024/25 aufzeigt, suchen Fachkräfte gezielt nach Arbeitgebern mit einer nachweislich innovativen und lernfördernden Umgebung. Eine externe Bestätigung Ihrer Innovationskultur kann hier ein entscheidender Vorteil sein.

Warum ein externer Blick hilft:

Ein unabhängiger Benchmark deckt diese Lücke auf, vergleicht Ihre Leistung mit ähnlich großen Mitbewerbern und liefert Kennzahlen, die Banken, Fördergeber und Talente nachvollziehen. Eine Möglichkeit dafür ist ein unabhängiger Innovationsvergleich wie TOP 100: Das Verfahren bewertet mittelständische Unternehmen anhand von mehr als 100 klar definierten Kriterien in fünf Kategorien, wird wissenschaftlich von Prof. Dr. Nikolaus Franke von der Wirtschaftsuniversität Wien geleitet und stellt die Ergebnisse vertraulich in einem Stärken-/Schwächen-Report zusammen – eine tragfähige Basis für Strategie, Kommunikation und Personalgewinnung.

Nächster Schritt – unverbindlich informieren

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