
Unternehmensportrait
Scanningspray Vertriebs GmbH
Unternehmensportrait
Rückstandsfreie Präzision für den 3D-Scan
Als die Scanningspray Vertriebs GmbH das erste vollständig verdampfende Scanningspray ohne Titandioxid vorstellte, setzte sie einen neuen Standard in der 3D-Digitalisierung. Ihre Produkte kommen in zahlreichen Branchen zum Einsatz: etwa in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, in der Luft- und Raumfahrt, in der Architektur und im Kunstbereich. Überall dort, wo exakte 3D-Daten gefragt sind, erleichtert die temporäre Beschichtung die Digitalisierung empfindlicher oder glänzender Bauteile.
Das neue Spray geht auf Forschungs- und Entwicklungsarbeit zurück, bei der neben technischen Anforderungen auch die Alltagserfahrungen der Anwender im Mittelpunkt standen. Scanningsprays dienen dazu, spiegelnde oder durchsichtige Oberflächen für die 3D-Digitalisierung kurzzeitig matt zu machen, sodass sie exakt erfasst werden können. Dass die Beschichtung nach dem Scanprozess rückstandsfrei verschwindet, vereinfacht den Ablauf erheblich. „Für uns bedeutet Innovation, bestehende Prozesse in der 3D-Digitalisierung grundlegend zu verbessern. Unser Fokus liegt darauf, praktische Probleme von Anwendern zu lösen, vor allem im 3D-Scanning“, sagt Friedrich August Schlott, der Gründer, Eigentümer und Geschäftsführer. Und er ergänzt: „Wir sehen Innovation nicht nur als technologische Weiterentwicklung, sondern als ganzheitlichen Ansatz: anwenderfreundlich, effizient, sauber und zukunftsorientiert.“

Max Liese, Sebastian Gell, Friedrich Schlott, Geschäftsführung
Vorsprung durch Branchenkenntnis und Tempo
Die klare Ausrichtung auf technologische Weiterentwicklung und die gezielte Positionierung als Vorreiter haben dem innovativen Unternehmen einen internationalen Vorsprung verschafft. Durch kontinuierliche Produktentwicklung und eine enge Zusammenarbeit mit Herstellern von 3D-Scannern gelingt es ihm, neue Lösungen rasch auf den Markt zu bringen. Die Gründer bringen jahrelange Erfahrung aus der 3D-Scan-Branche ein, wodurch Trends frühzeitig erkannt werden. Mithilfe eines effektiven Marketings und enger Partnerschaften hat sich das Unternehmen als erster Anbieter einer neuen Produktkategorie etabliert. Diese Strategie stärkt die Marktposition und schafft eine Differenzierung gegenüber Wettbewerbern. Die internationale Nachfrage nach den Produkten belegt den Erfolg dieses Ansatzes.
Strukturiertes Ideenmanagement als Markenkern
Ideengewinnung und Produktentwicklung folgen einem strukturierten Prozess: Ein speziell zusammengestelltes Innovationsteam übernimmt die Aufgabe, Trends, Technologien und Kundenbedürfnisse systematisch zu identifizieren. Für die Entwicklung neuer Produkte werden moderne Methoden wie Design-Thinking und OKR, ein Zielsetzungs- und Steuerungssystem, eingesetzt. Eingebrachte Ideen werden direkt von der Geschäftsführung bewertet, wodurch eine hohe Umsetzungsgeschwindigkeit entsteht. Auch praxisorientierte Vorschläge aus dem Vertrieb, etwa die Entwicklung eines Netzes mit wiederverwendbaren Referenzpunkten, finden so rasch ihren Weg in die Produktpalette und erhöhen die Akzeptanz bei den Kunden. Damit zeigt sich, wie strukturierte Abläufe und schnelle Entscheidungen die Entwicklung neuer Lösungen maßgeblich bestimmen.