Unternehmens­portrait

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

2021

IT-Entwicklung/-Beratung

Finanzen/Versicherung

Größenklasse A

2 Auszeichnungen

Wegweiser in den Alterswohlstand

Reicht die Rente für den wohlverdienten Ruhestand? Da die Antwort auf diese Frage immer öfter Nein lautet, boomt der Markt für private Rentenversicherungen. In der Fülle des Angebots den Durchblick zu behalten wird daher immer schwieriger, selbst für Beratungsprofis. Die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH bietet mit cleveren Softwarelösungen Orientierung in diesem Gebiet. Sie liefern verlässliche Ergebnisse, weil schon in ihrem Entstehungsprozess die Adressaten konsequent mit einbezogen werden.

Seit nunmehr 20 Jahren nimmt dieses Institut die Qualität der immer komplexeren Vorsorgeprodukte unter die Lupe. Auch Beratung und Weiterbildung gehören zu seinem Portfolio. Die Kunden des 40-köpfigen Teams aus Experten der Fachwissenschaft und Berufspraxis sind vor allem Versicherer, Banken und Versicherungsvermittler. Zudem werden Verbrauchern nützliche Instrumente geboten, mit denen sie sich in der Versicherungslandschaft zurechtfinden können.

Agile Methoden

Um mit der dynamischen Marktentwicklung Schritt halten zu können, schwört dieser Dienstleister auf flache Hierarchien und agile Prozesse. „Von der Ideenfindung bis zur Realisierung ist nichts in Stein gemeißelt“, sagt der Geschäftsführer Prof. Michael Hauer. Bei der Produktentwicklung muss Know-how in so unterschiedlichen Feldern wie IT-Technologie, Versicherungsmathematik oder Steuerrecht ineinandergreifen, was von den Beteiligten ein hohes Maß an Flexibilität fordert. Man arbeitet deshalb sehr intensiv mit dem Instrumentarium der „Scrum“-Methode, mit der sich beispielsweise mittels periodischer Meetings ein kontrollierter und kontinuierlicher Projektfortschritt organisieren lässt.

Plattform zum Mitmachen

Besonders zeichnet das Unternehmen seine ausgeprägte Kundenorientierung aus. „Ganz entschieden verfolgen wir den Ansatz, vor der Entscheidung über die Entwicklung neuer Produkte den Kunden zu fragen, was er von der Idee hält“, betont der Geschäftsführer. Umgekehrt wiederum werden Vorschläge aufgegriffen, mit denen etwa Versicherer an die Firma herantreten. Das Ergebnis dieser Herangehensweise sind praxisnahe Softwarelösungen wie eine Plattform, die Zugriff auf ständig aktualisierte Tarif-, Fonds- und Firmendaten gewährt. Noch einen Schritt weiter gehen diese Vorsorgeexperten mit einem ihrer jüngsten Projekte: Sie haben ein kostenloses Vergleichstool für Rentenversicherungstarife ins Netz gestellt – mit einem bewusst schlanken Funktionsumfang. Diese „Mitmachplattform“ soll ihre Nutzer zu Vorschlägen animieren, in welche Richtung die Software weiterentwickelt werden könnte. Mehr Open Innovation geht kaum.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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