
Unternehmensportrait
ICE Institute for Corporate Education GmbH
Unternehmensportrait
Revolution in der Weiterbildung
Unaufhaltsamer Wandel prägt den Arbeitsalltag vieler Firmen: Globale Märkte, neue Technologien und eine rasante Digitalisierung stellen Unternehmen vor permanente Lernherausforderungen. Schon jetzt fehlen oft die passenden Kompetenzen, um Innovationen voranzutreiben. Um diese Lücke zu schließen, entwickelt das ICE Institute for Corporate Education GmbH modulare Weiterbildungen, die sich unmittelbar in der Praxis bewähren. Ein Blick auf das Zusammenspiel von Praxis und Forschung zeigt, wie gezielt das ICE den Lernbedarf angeht.
In enger Abstimmung mit dem jeweiligen Kunden entstehen Konzepte, die sich aus Modulen zusammensetzen und passgenau auf die betrieblichen Herausforderungen zugeschnitten sind. Jedes Modul ist einzeln buchbar und spart dadurch Budget und Zeit. Bei der Entwicklung eines Seminars klärt ein Expertenteam gemeinsam mit dem Kunden, welche konkreten Qualifizierungsbedarfe einfließen sollen. Dank der Praxisnähe lässt sich das Gelernte unmittelbar anwenden.

Thomas Doyé, Geschäftsführer
Modulare Angebote mit Sofort-Effekt
Auch für den Fall, dass Firmen ihre Softwarelandschaften modernisieren oder Transformationsprojekte angehen, bietet ICE überzeugende Konzepte: In einem aktuellen Projekt stellte ein Unternehmen seine reale Softwareumgebung vor, während Hochschulpartner neue KI-Potenziale aufzeigten. Daraufhin flossen maßgeschneiderte Bausteine in einen Blended-Learning-Ansatz ein. Der Geschäftsführer Prof. Dr. Thomas Doyé sagt: „Innovation bedeutet für uns, dass wir unsere Angebote permanent weiterentwickeln, nicht nur inhaltlich und in den aktuell neuen Themen, sondern auch strukturell. Und wir erfinden auch das ICE immer wieder neu!“ Zusätzlich bindet der Mittelständler ausgewählte Kunden als Lead-User ein, um neue Seminarinhalte vorab zu testen und zu optimieren. Überdies ist er präsent auf Fachtagungen und Messen, um frühzeitig Trends und neue Entwicklungen zu erkennen. So bleibt der Fokus stets auf aktuellen Marktbedürfnissen — und die Kunden profitieren von flexiblen Weiterbildungslösungen mit direktem Praxisbezug.
Vom Meister zum Master
Seit Jahren kooperiert der Bildungsanbieter mit Hochschulen in vier europäischen Ländern und verbindet akademische Expertise mit konkreten Unternehmenszielen. Die Seminarinhalte lassen sich auf akademische Abschlüsse anrechnen, was Fachkräften zusätzliche Karrierechancen eröffnet. Eine besonders enge Kooperation pflegt das Institut mit dem Hochschulinstitut Schaffhausen: Dort lassen sich die ICE-Seminare auf einen Master-of-Advanced-Studies anrechnen, was Technikern oder Meistern den Weg in Ingenieurberufe ebnet. Viele Firmen werten das als Wettbewerbsvorteil, zumal sich die Kosten durch staatliche Förderprogramme spürbar senken lassen.