
Unternehmensportrait
MCD Elektronik GmbH
Unternehmensportrait
Mit dem richtigen Klima zum Erfolg
„Wir prüfen das Unmögliche“ – diesem Motto folgend hat sich die MCD Elektronik GmbH zu einer führenden Anbieterin voll automatisierter Prüf- und Testsysteme entwickelt. Am Stammsitz in Birkenfeld bietet der Firmengründer Bruno Hörter seinen Mitarbeitern regelmäßige Schulungs- und Meetingmöglichkeiten sowie ein Umfeld, in dem sie sich wohlfühlen können. Dank dieses guten Innovationsklimas sprießen Ideen in allen Abteilungen. Die erfolgversprechendsten werden anschließend in einem schlanken Prozess realisiert.
So sehen Sieger aus: Zwei Mitarbeiter von MCD Elektronik sind neu in den Führungskreis aufgenommen worden, obwohl sie zunächst als Teamleiter vorgesehen waren. Beide zeigten jedoch ein beispielhaftes Engagement über ihren eigentlichen Wirkungskreis hinaus und nutzten das innovationsfördernde Klima dieses Mittelständlers für ihre persönliche Weiterentwicklung. Jetzt sind sie wichtige Impulsgeber – und genau solche Mitstreiter braucht der Geschäftsführer Bruno Hörter, um das Innovationstempo in seinem Unternehmen aufrechtzuerhalten.

Labib Feidy | Business Development Manager
Tüfteln und relaxen
Was zeichnet die Arbeitsatmosphäre bei MCD Elektronik aus? Da sind zum einen die bewährten Fortbildungsmöglichkeiten und Austauschtreffen, viel Freiraum zum Tüfteln und Experimentieren sowie die interdisziplinären Teams. „Bei uns arbeiten Ingenieure, Informatiker und Vertriebler Hand in Hand“, erläutert der Business Development Manager Labib Feidy. „Diese Mischung, die gute Kommunikation untereinander und die große Freude am Job machen die MCD-DNA aus.“ Der Ideenfindung förderlich sind zudem das Praktizieren der Design-Thinking-Methode, die Meeting-Point-Zonen im Haus und Wohlfühlangebote wie ein Sportstudio, eine Außenterrasse mit Strandkörben oder täglich frisches Obst. Ist eine Idee reif für die interne Präsentation, dann geht es schnell: Mit seiner Erstbewertung setzt der Geschäftsführer Bruno Hörter den bewährten Innovationsprozess in Gang.
Zeit für Projektarbeit
Sieht Hörter Potenzial, erfolgt eine Analyse im Führungsteam, das auch über den Einsatz von Geld und der Ressourcen entscheidet. An einem „Innovation Board“ werden alle Teilschritte und Termine visualisiert. Möglich, dass in Zukunft noch ein „Innovation Coordinator“ als Verantwortlicher hinzukommt. Ganz entscheidend ist: „Freie“ Ideen werden ebenso behandelt wie kundenspezifische Entwicklungen, die schon mit einer Umsatzerwartung hinterlegt sind. Alle am Realisierungsprozess beteiligten Mitarbeiter managen ihre Zeit selbst und können so Phasen, in denen eine hohe Kreativität gefragt ist, und ihre persönliche Work-Life-Balance optimal aufeinander abstimmen. So sehen Sieger aus.