Unternehmens­portrait

JF Group GmbH

2021

Elektronik/Elektrotechnik

Größenklasse C

1 Auszeichnung

Smarte Elektrosysteme und mehr

„Digital. Umdenken. Umschalten“ – schon das Motto dieses Elektronikspezialisten ist ein deutlicher Fingerzeig darauf, welchen Stellenwert Innovationen fürs Geschäft haben. Als Garagenfirma gestartet, hat sich die JF Group GmbH zur prosperierenden Unternehmensgruppe mit acht operativen Gesellschaften entwickelt. Mit neuen Ideen sorgt sie vor allem im Bau- und Gebäudewesen für frischen Wind. Eine ihrer besonderen Stärken ist das Gespür dafür, was den Kunden Nutzen bringt.

Den Grundstein legte der Geschäftsführer Thomas Jäger mit seinem Mitgründer Franz-Josef Fischer schon mit 25 Jahren: Damals wagten die beiden Kaufmänner und Handwerker den Schritt in die Selbstständigkeit. Mit der Idee, neben einzelnen Elektroprodukten auch Komplettlösungen und Prozessunterstützung anzubieten, trafen sie offenbar einen Nerv. Heute arbeiten im Werk in Heppenheim (Bergstraße) und an 12 Standorten 350 Beschäftigte an Elektroprojekten für die Immobilienbranche. Immer im Fokus der Angebote, die vom Lieferservice bis zum Gesamtpaket reichen, stehen Digitalisierungslösungen: Nicht nur die Beleuchtung, die Gebäude als Ganzes und selbst Baustellen sollen „smart“ werden.

Impulse von außen

Strategisch setzt das Top-Management auf einen Mix aus Produkt-, Konzept- und Prozessinnovationen. Ein Leitgedanke ist dabei stets, dass sich die Investitionen der Kunden aufgrund von Einsparungen oder Zusatznutzen rentieren sollen. Entsprechend akribisch fällt das Monitoring von Markt und Kundenbedürfnissen aus. Gezielt sucht man den Kontakt zu Auftraggebern, zudem ermitteln Umfragen sowie Trend- und Nutzenanalysen den Kundenbedarf. Weil Jäger vor dem Hintergrund rascher technologischer Umbrüche überzeugt davon ist, dass heute „niemand mehr die Schlacht allein schlagen kann“, setzt er auf strategische Partnerschaften und Joint Ventures.

Aus einer Hand

Ein Beispiel für diese Stoßrichtung ist ein Konzept, mit dem man die wachsende Komplexität der technischen Gebäudeausrüstung (TGA) gewerkeübergreifend in den Griff bekommen will: Zusammen mit einem Kunden entwickelt, soll daraus nun eine Gemeinschaftsfirma entstehen, die Bauherren begleitet –von der TGA-Planung über die Fördermittelintegration bis zur Installation und Wartung. Nicht lange auf sich warten ließ auch die Reaktion auf Corona. So hat man einen „Handfrei-Türöffner“ kreiert, was zugleich den Anstoß gab zu einem neuen Geschäftsfeld mit Produkten für eine bessere Alltagshygiene. Nichts Neues für die JF Group, will sie mit ihrem Wirken doch einen Beitrag zu einer lebenswerten und nachhaltigen Zukunft leisten.

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Anna Riedl-Strasser

Projektberatung

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