Neue Standards für die biomolekulare Analytik setzt die NanoTemper Technologies GmbH. Sie entstand 2008 als Ausgründung aus der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Seither entwickelt sich das Unternehmen rasant zu einem international gefragten Partner für Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen. Sein Innovationserfolg basiert auf einem konkurrenzlosen Portfolio an patentierten Technologien, einzigartigen Instrumenten und Softwarelösungen.
„Unsere Innovationen vereinfachen, beschleunigen und verbessern die Forschungsqualität in einer Vielzahl von Laboreinstellungen. Zudem sind sie leicht zu bedienen und mittels der passenden Software optimal anzuwenden“, sagt der Geschäftsführer Dr. Stefan Duhr. Die Instrumente ermöglichen innovative Messverfahren und tragen unter anderem zu einer effizienteren Medikamentenentwicklung bei.
Messverfahren in neuer Dimension
Unter der Leitung der Gründer Dr. Philipp Baaske und Dr. Stefan Duhr entwickelte NanoTemper Technologies beispielsweise die „Monolith“- Serie zur Analyse biomolekularer Wechselwirkungen. Eine weitere Neuentwicklung sind die „Prometheus“-Instrumente: Die messen die thermische und chemische Stabilität von Proteinen. Wissenschaftler und Forscher erhalten mit diesen Innovationen die Möglichkeit, Messungen etwa mit extrem wenig Probenmaterial oder auch unmittelbar in Flüssigkeiten durchzuführen. Zudem beschleunigen diese Technologien die nötigen Messverfahren und tragen damit zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen bei.
Große Kundennähe
Zum Kundenkreis zählen akademische Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut und internationale Unternehmen der Pharma- und Biotechnologie. Über Tochtergesellschaften in Brasilien, Großbritannien, Indien, Polen, Russland und den USA sichert NanoTemper Technologies eine äußerst sorgfältige Beratung der Kunden. Insgesamt sind rund die Hälfte der weltweit 120 Beschäftigten mit Entwicklungsarbeiten im Dienst der Auftraggeber beschäftigt. Ganz auf die konkreten Anforderungen zielt auch die strategische Ausrichtung ab: „Wir bauen unser Portfolio permanent weiter aus und orientieren uns dabei am zukünftigen Bedarf der Wissenschaft und der Forschung“, erklärt der Geschäftsführer Dr. Philipp Baaske.
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