Sie sehen sich nicht nur als Designer, sondern auch als Innovationsberater und Trendsetter: Die Mitarbeiter der GENERATIONDESIGN GmbH definieren Zukunftsthemen, entwickeln zusammen mit ihren Kunden wegweisende Produkte und entwerfen das passende Design für die Produkte sowie für die digitale Kommunikation. Innovation steht für diese Kreativen aus Wuppertal stets im Mittelpunkt – sowohl bei den Kundenprojekten als auch bei der Arbeit im eigenen Haus.
Word und Excel waren gestern – die Zukunft der Designer heißt Innovationslandkarte. „Dieses visuell orientierte Analyseinstrument haben wir selbst entwickelt. Es bringt Überblick und Wissen und hilft uns, gemeinsam mit unseren Kunden kreative Strategien zu entwerfen und zukünftige Geschäftsfelder aufzudecken“, erklärt der Geschäftsführer Holger Bramsiepe. Zahlen, Daten und Fakten werden dazu grafisch aufbereitet, sodass die Kunden auf einen Blick neue Zusammmenhänge erkennen. Auch ein Ausdruck als Poster ist möglich, damit etwa Workshopteilnehmer oder Abteilungen weitere Ideen erarbeiten können. „Mit unserer Landkarte wird Innovation sichtbar“, betont Bramsiepe.
Virtuell erleben
Bevor neue Produkte in Serie gehen, brauchen sie ein gutes Design. Früher visualisierten die Designer die Produkte vor der Herstellung am Computer – heute nutzen sie dafür virtuelle Showrooms: Mithilfe von Virtual Reality können Kunden in dreidimensionale Welten eintauchen und ihre künftigen Produkte spielerisch erleben. „Die computergenerierte Wirklichkeit hilft enorm, erklärungsbedürftige Erzeugnisse zu erläutern. Über unsere Hände können wir mittels Gesten mit der computergenerierten Welt interagieren“, erklärt Bramsiepe die neue Technologie, die das Unternehmen seit rund einem Jahr einsetzt. Zudem hilft der eigene 3-D-Drucker, die Formen von geplanten Produkten zu erfassen und dem Kunden deren Funktionalitäten zu erklären.
Zukunftsforscher im Boot
Um keinen Megatrend zu verpassen, arbeiten diese Designer eng mit Zukunftsforschern zusammen. Darüber hinaus beteiligen sie sich mit anderen mittelständischen Firmen an Forschungsprojekten von Hochschulen. Und nicht zuletzt setzen sie auf starke Innovationsnetzwerke, zum Beispiel in der Region. „So können wir früh Einflüsse aus anderen Branchen erkennen und Synergien im Mittelstand nutzen.“ Denn Holger Bramsiepe ist sich sicher: Nur wer Wissen teilt, bekommt auch neues Wissen zurück.
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