
Unternehmensportrait
Couplink Group AG
Unternehmensportrait
Mobile Telematik für Flotten
Seit mehr als 20 Jahren befasst sich die Couplink Group AG mit Telematiklösungen. Als einer der ersten Anbieter von mobiler Telematik hat sich das Unternehmen inzwischen als einer der Marktführer im prozessorientierten Telematikmarkt etabliert und berät seine Kunden rund um die Steuerung ihrer Flotten. Die Kunden stammen aus dem Speditionsbereich, aber auch aus Entsorgung, Mehrwertlogistik, Energie und Handel. Zur Generierung neuer Ideen orientiert sich das innovationsfördernde Top-Management stark nach außen und nutzt sein großes Netzwerk.
Digitalisierte Prozesse, Informationen in Echtzeit und höchste Datensicherheit – das sind die Mehrwerte, die Couplink ihren Kunden bietet. Dabei geht ihr Angebot weit über die Entwicklung von Software und Apps hinaus: „Wir wollen die Logistikprozesse unserer Kunden optimieren“, erklärt die Vorständin Monika Tonne. Dazu gehört zum Beispiel auch die Einbindung der Flotten von Subunternehmern. Um dies zu ermöglichen, hat das Ehepaar Tonne mit anderen Telematikfirmen den Branchenverband OpenTelematics gegründet und eine softwareunabhängige Schnittstelle zur Übertragung von Telematikdaten etabliert.

Jens Uwe Tonne und Monika Tonne | Vorstände
Mitglied eines Forschungsinstituts
Zudem arbeitet das Unternehmen mit Sitz im Kreis Düren eng mit der RWTH Aachen zusammen. Als immatrikuliertes Mitglied des „Center Connected Industries“ der RWTH Aachen haben die Telematikexperten der Couplink Group Zugang zu aktuell erforschten Zukunftstechnologien, sodass sie diese Technologien in ihre Software einfließen lassen können. Weitere Innovationsideen stammen von den Fachtagungen, die man am Forschungsinstitut veranstaltet und bei denen hochrangige Branchenexperten zu Wort kommen, die die Zukunft der Logistik im Blick haben.
Austausch mit Kunden in Workshops
„Nicht zuletzt stellen auch unsere Kunden eine große Quelle für neue Ideen dar“, erklärt der Vorstand Jens Uwe Tonne. In regelmäßigen Workshops mit Kunden diskutiert man gemeinsam über neue Herausforderungen. Kernkunden werden frühzeitig in den Innovationsprozess eingebunden und bringen ihr Feedback mit Blick auf die Nutzerfreundlichkeit neuer Produkte ein. Die zahlreichen Ideen aus den unterschiedlichsten Richtungen diskutieren Mitarbeiter verschiedener Abteilungen in Brainstormings, an denen auch Monika und Jens Uwe Tonne teilnehmen. Als Vertriebs- und Marketingverantwortliche und als Technikvorstand sind sie eng in den Innovationsprozess eingebunden. „Wir haben es bisher geschafft, dass jedes Jahr eine Novität marktreif wurde. Das soll auch weiterhin so bleiben“, sagt Monika Tonne.