bluegain GmbH

Was, wenn man die eigenen Fortschritte in Sachen künstliche Intelligenz tatsächlich messen könnte? Möglich wird dies durch die bluegain GmbH in Frankfurt am Main: Sie prüft mit dem „AI Maturity Assessment“, wie weit Firmen mit ihren KI-Initiativen tatsächlich gekommen sind — und wo eventuell noch Handlungsbedarf besteht. Das Technologie-, Beratungs und Weiterbildungsunternehmen begleitet seine internationalen Kunden bei den drei großen Transformation unserer Zeit: der digitalen Transformation, der Nachhaltigkeits- und der Geschäftsmodelltransformation. Und das von der Strategie über die Umsetzung bis zur Weiterbildung der Teams in der Praxis.

Das „AI Maturity Assessment“ ist ein Beispiel dafür, wie in enger Zusammenarbeit mit Führungskräften und in schnellen Iterationen ein neues Angebot entstand, das immer wieder getestet wurde und worin Kundenfeedback Berücksichtigung fand. Das Ergebnis ist ein Werkzeug, das systematisch den KI-Reifegrad von Unternehmen erfasst und Stellhebel für die Weiterentwicklung identifiziert. Das „AI Maturity Assessment“ von bluegain ist als Online-Assessment verfügbar und kann auch in bestehende Softwarelösungen integriert werden. Damit hilft es Unternehmen langfristige, nachhaltige Veränderungen zu erzielen, die Eigenverantwortung von Mitarbeitern zu stärken und durch den Fokus auf langfristigen Geschäftserfolg resiliente und zukunftsfähige Organisationen aufzubauen.

Prüfpfade für neue Ideen

Das Innovationsmanagement des Unternehmens basiert auf einem klar strukturierten Prozess, in dem Ideen entwickelt, getestet und schließlich zur Marktreife geführt werden. Eine Innovationspipeline begleitet jede Idee von der ersten Bewertung bis zum fertigen Angebot. Alle Vorschläge werden dabei auf Nachhaltigkeit und Reifegrad hin geprüft. Testphasen, Pilotprojekte mit Kunden und Assessments bewirken eine rasche Realisierung von hoher Qualität. Besonders bewährt hat sich dieser Ansatz bei der Entwicklung zirkulärer Geschäftsmodelle und der Aushärtung von Lösungen im Bereich der künstlichen Intelligenz. Dieser Prozess der Produktisierung wird durch eigens entwickelte Frameworks unterstützt, die gemeinsam mit führenden Wissenschaftlern entstanden sind, womit sich geistiges Eigentum verstärkt aufbauen lässt. Dr. Carsten Linz, CEO und Gründer, betont: „Technologien wie künstliche Intelligenz sind immer nur ein Mittel zum Zweck. Anwendungsfälle sind die ultimative Währung für erfolgreiche Transformationen, da sie Technologien und Daten in geschäftlichen Erfolg umwandeln und sich auch ökologisch und sozial positiv auf eine Organisation auswirken können.“ 

Vernetzt zum Erfolg

Die Innovationskraft des Technologie- und Dienstleistungsunternehmens speist sich maßgeblich aus dem intensiven Austausch mit Kunden, strategischen Partnern und akademischen Institutionen. So entstehen aus einem Co-Creation-Prozess heraus passende Lösungen. Parallel dazu pflegt bluegain enge Verbindungen zu renommierten Business-Schools wie Stanford, ESMT Berlin, Mannheim Business School und St. Gallen, um laufend neueste Erkenntnisse aus Forschung und Praxis in ihre Prozesse einfließen zu lassen. Ergänzend dazu greift man auf das eigene Netzwerk „Pro2Pro“ zu, in dem mehr als 1.000 ausgewählte Führungskräfte und Spezialisten aus Unternehmen ihr Wissen in konkrete bluegain-Projekte einbringen. Jüngstes Beispiel: Die Kooperation mit dem „Center for the Future of Organization“ in Los Angeles. Dort entwickelt man im Rahmen von Executive-Labs und Round Tables innovative Ansätze zu den Themen digitale Ökosysteme und künstliche Intelligenz, weshalb das Center auch Partner beim Führungskräfteprogramm „Artificial Intelligence — Leading the Transformation for CxOs“ der bluegain Academy am 8. und 9. September vor der Kulisse des Schlosses Neuschwanstein sein wird.